Theaterplus November 2025

Theaterzeitung November ist online!

Das sind einige Themen, die Sie erwarten:

- "Bautzener Bühnenball 2025" und "Die Weihnachtsgans Auguste" feiern Premiere
- letzte Gelegenheit das "Sorbische Abo" zu kaufen und/oder zu verschenken
- "Lausitzer Literatur vorMittag" erinnert an 35 Jahre Deutsche Einheit mit "garstigen Liedern"
- Paul und Paula stehen bei "Puppen, Wein und Kerzenschein" auf dem Programm
- alle Spieltermine im November auf einen Blick

Hier erfahren Sie alles, was Sie für Ihren Theaterherbst wissen müssen.

Wie immer erscheint die Zeitung zweisprachig, auf Deutsch und Sorbisch, und liegt ab sofort in unseren Theaterhäusern sowie an vielen Stellen in Bautzen und Umgebung für Sie bereit.
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Blättern Sie schon jetzt digital durch das Heft und entdecken Sie, was Sie in den nächsten Wochen auf unseren Bühnen erwartet.

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Legen Sie Theaterkarten unter den Tannenbaum!

Der schönste Teil des Jahres steht vor der Tür: Weihnachten ist eine Zeit der Ruhe und Besinnung, aber auch ein Fest der Familie. Verschenken Sie Theater in Serie! Denn Theaterkarten sind immer ein gutes Weihnachtsgeschenk!
Mit den Weihnachtsabos gönnen Sie Ihren Freunden und Verwandten sichere Plätze und ein unvergessliches Theatererlebnis. Wir haben für Sie zwei verschiedene Pakete mit je fünf anregenden, entspannenden und überraschenden Theatererlebnissen geschnürt. Natürlich darf bei beiden der 30. Bautzener Theatersommer 2026 SPUK VON DRAUSSEN nicht fehlen.

Verkauft werden diese Weihnachtsgeschenke in der Zeit vom 25. November bis 23. Dezember (Sonderöffnungszeit am Montag, 22. Dezember von 11.00 bis 18.00 Uhr) zu den Öffnungszeiten direkt an der Theaterkasse, ohne anmelden und reservieren. Alle fünf Karten erhalten Sie in einer Geschenkhülle gleich zum Mitnehmen. Und dann nur noch ab damit unter den Weihnachtsbaum!

Hier geht's zum Weihnachtsabo 2025

Ausschreibung: Vermietung der Theaterkantine und Versorgung der Mitarbeiter des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen

Sie sind Gastronom/Gastronomin und suchen eine voll ausgestattete Küche?
Sie betreiben einen Partyservice und wollen sich vergrößern?
Sie möchten sich in der Gastronomie selbstständig machen?
Wir haben die Lösung: die Theaterkantine im Zentrum von Bautzen: öffentlich zugänglich, mit der Möglichkeit, der Außenbewirtschaftung, flexiblen Öffnungszeiten und günstigen Konditionen. Kochen, bewirten, genießen – und das im kreativen Herz der Stadt!

Start: ab 1. Januar 2026
Ort: Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Seminarstraße 12, 02625 Bautzen

Wir suchen Sie!
Eine engagierte Betreiberin oder einen Betreiber zur Bewirtschaftung unserer Theaterkantine im großen Haus zur Versorgung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem Speisen- und Getränkeangebot.

Das bieten wir:

  • Bistro/Verkauf (13 m²), Küche (16 m², komplett ausgestattet), Vorbereitungsraum/Lager (15 m²)
  • Gastraum (41 m², 38 Plätze – bleibt Aufenthaltsraum, aber nutzbar während der Öffnungszeiten)
  • Möglichkeit zur Bewirtung externer Gäste
  • Option für Catering außer Haus, Möglichkeiten zum Freisitz im Sommer
  • Flexible Öffnungszeiten nach Absprache

Rahmenbedingungen:
Die Kantine versorgt das Ensemble und die Mitarbeitenden des Theaters im regulären Proben- und Vorstellungsbetrieb. Während des Bautzener Theatersommers erfolgt die Versorgung mit einem Imbissangebot auf der Ortenburg. Die Betriebsruhe ist während der Theaterpause (ca. 5 Wochen im Sommer, 1 Woche in den Winterferien) vorgesehen.
Mietpreis: nach Vereinbarung

Ihre Bewerbung sollte enthalten:

  • Bewerbungsanschreiben, Kurzkonzept, Nachweis gewerberechtlicher Voraussetzungen und Gesundheitszeugnis, Referenzen (falls vorhanden)

Einsendeschluss: 28. November 2025
Senden Sie Ihr Angebot (ein PDF, max. 9 MB) per E-Mail an intendanz@theater-bautzen.de
oder postalisch Deutsch- Sorbisches Volkstheater Bautzen, Intendanz, Seminarstr. 12, 02625 Bautzen

Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

Puppentheater ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.
Karten bestellen

Nebelschütz Pfarrhof
Nebelschütz Pfarrhof

Won do swěta (Auf in die Welt)

Eine musikalisch-szenische Collage über die sorbischen Auswanderer oder Das Fernweh der Sorben und Wenden von Esther Undisz

übersetzt von Měrana Cušcyna

In obersorbischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche

Vor mehr als 175 Jahren, im November 1848, landeten die ersten Gruppen sorbischer Auswanderer aus der Niederlausitz nach fünf Monaten auf See in Adelaide, im Süden Australiens, an. Sie suchten Glaubensfreiheit und Wohlstand, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Sie hatten in ihrer Lausitzer Heimat alles verkauft, was sie besaßen, und waren den zum Teil sagenhaften Berichten über das verheißene Land in Übersee gefolgt. Aber nicht nur Australien lockte und versprach Reichtum und Glück, auch Nordamerika warb um Kolonisten. Dort gründeten die ausgewanderten Obersorben im Jahr 1855 ihr bis heute bekanntes Serbin in Texas. Auswanderungsagenten, Kapitäne und neu gegründete Schiffahrtsgesellschaften entdeckten ein Geschäftsmodell, organisierten die Überfahrten und brachten die Mutigen oder auch die Verzweifelten in die Neue Welt. Man fuhr mit dem Segelschiff, beengt auf wenig Raum, oft fuhr nicht nur die Seekrankheit als Begleiter mit. Briefe und Lieder gingen mit den Schiffen hin und her. Sie erzählen uns noch heute von den Hoffnungen und Wünschen, von den Erfolgen und Enttäuschungen, von dem Mut und der Kraft und dem Schicksal der Pioniere. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie mit uns nach den verborgenen Schätzen der sorbischen Abenteurer. Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kafka "... und dass du mir das Liebste bist"

Biographical von Stefan Wolfram

Franz Kafka (1883–1924) blieb sein Leben lang Junggeselle. Dabei galt ihm die Heirat und Kinder zu haben als das Höchste, das einem Menschen gelingen kann: "Heiraten, eine Familie gründen, alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann." (Brief an den Vater) Dennoch war es ihm, trotz dreier Verlobungen, nicht möglich, dauerhaft eine Beziehung zu einer Frau einzugehen. Ein gewichtiger Grund für dieses Scheitern war sicherlich das Verhältnis zu seinen Eltern. Der Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit in der Kindheit und Jugend führte im Laufe seines Lebens zu einer Angst vor (körperlicher) Nähe: "Der Coitus als Bestrafung des Glücks des Beisammenseins." (Tagebuch vom 14. August 1913). Kafka, den immer das Gefühl bedrückte, nicht seinen Wünschen entsprechend zu leben, hatte eine panische Angst davor, den letzten Rest an Freiheit, den er sich vor allem im Schreiben bewahrte, durch eine dauerhafte Beziehung zu verlieren. Nähe konnte er über Briefe herstellen. So entstanden die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur. Die Beziehungen zu Felice Bauer und Milena Jesenská wurden überwiegend per Brief geführt. Erst kurz vor seinem Tod versuchte er den Ausbruch aus diesem Teufelskreis: wenige Monate lebte er mit Dora Diamant, die den Schwerkranken auch aufopferungsvoll pflegte, gemeinsam in Berlin. Autor und Regisseur Stefan Wolfram erarbeitete nach gründlicher Recherche biografischer Dokumente und unter Einbindung der literarischen Werke Franz Kafkas einen Theaterabend über den unvermindert faszinierenden Dichter und Menschen, auf dessen Spuren man in seinem geliebten Prag noch heute an jeder Ecke stößt.

Theaterschnäppchen des Monats - jede Karte kostet nur 9,00 €

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Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

Puppentheater ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.
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Nebelschütz Pfarrhof
Nebelschütz Pfarrhof

Won do swěta (Auf in die Welt)

Eine musikalisch-szenische Collage über die sorbischen Auswanderer oder Das Fernweh der Sorben und Wenden von Esther Undisz

übersetzt von Měrana Cušcyna

In obersorbischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche

Vor mehr als 175 Jahren, im November 1848, landeten die ersten Gruppen sorbischer Auswanderer aus der Niederlausitz nach fünf Monaten auf See in Adelaide, im Süden Australiens, an. Sie suchten Glaubensfreiheit und Wohlstand, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Sie hatten in ihrer Lausitzer Heimat alles verkauft, was sie besaßen, und waren den zum Teil sagenhaften Berichten über das verheißene Land in Übersee gefolgt. Aber nicht nur Australien lockte und versprach Reichtum und Glück, auch Nordamerika warb um Kolonisten. Dort gründeten die ausgewanderten Obersorben im Jahr 1855 ihr bis heute bekanntes Serbin in Texas. Auswanderungsagenten, Kapitäne und neu gegründete Schiffahrtsgesellschaften entdeckten ein Geschäftsmodell, organisierten die Überfahrten und brachten die Mutigen oder auch die Verzweifelten in die Neue Welt. Man fuhr mit dem Segelschiff, beengt auf wenig Raum, oft fuhr nicht nur die Seekrankheit als Begleiter mit. Briefe und Lieder gingen mit den Schiffen hin und her. Sie erzählen uns noch heute von den Hoffnungen und Wünschen, von den Erfolgen und Enttäuschungen, von dem Mut und der Kraft und dem Schicksal der Pioniere. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie mit uns nach den verborgenen Schätzen der sorbischen Abenteurer. Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk
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großes Haus, Hauptbühne
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Kafka "... und dass du mir das Liebste bist"

Biographical von Stefan Wolfram

Franz Kafka (1883–1924) blieb sein Leben lang Junggeselle. Dabei galt ihm die Heirat und Kinder zu haben als das Höchste, das einem Menschen gelingen kann: "Heiraten, eine Familie gründen, alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann." (Brief an den Vater) Dennoch war es ihm, trotz dreier Verlobungen, nicht möglich, dauerhaft eine Beziehung zu einer Frau einzugehen. Ein gewichtiger Grund für dieses Scheitern war sicherlich das Verhältnis zu seinen Eltern. Der Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit in der Kindheit und Jugend führte im Laufe seines Lebens zu einer Angst vor (körperlicher) Nähe: "Der Coitus als Bestrafung des Glücks des Beisammenseins." (Tagebuch vom 14. August 1913). Kafka, den immer das Gefühl bedrückte, nicht seinen Wünschen entsprechend zu leben, hatte eine panische Angst davor, den letzten Rest an Freiheit, den er sich vor allem im Schreiben bewahrte, durch eine dauerhafte Beziehung zu verlieren. Nähe konnte er über Briefe herstellen. So entstanden die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur. Die Beziehungen zu Felice Bauer und Milena Jesenská wurden überwiegend per Brief geführt. Erst kurz vor seinem Tod versuchte er den Ausbruch aus diesem Teufelskreis: wenige Monate lebte er mit Dora Diamant, die den Schwerkranken auch aufopferungsvoll pflegte, gemeinsam in Berlin. Autor und Regisseur Stefan Wolfram erarbeitete nach gründlicher Recherche biografischer Dokumente und unter Einbindung der literarischen Werke Franz Kafkas einen Theaterabend über den unvermindert faszinierenden Dichter und Menschen, auf dessen Spuren man in seinem geliebten Prag noch heute an jeder Ecke stößt.

Theaterschnäppchen des Monats - jede Karte kostet nur 9,00 €

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Radibor Meja
Puppentheater


Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

Puppentheater ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.
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Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

Puppentheater ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Antigone

von Jean Anouilh

Deutsch von Franz Geiger

Gemeinschaftsprojekt mit dem Schillergymnasium Bautzen

ANTIGONE - gegen ein Gesetz, das ihrem Gewissen widerspricht. Gegen eine Welt, in der Macht mehr zählt als Menschlichkeit. Ihr leiser Widerstand wird zum lauten Aufschrei – und kostet sie das Leben. Nick Schwarz bringt Jean Anouilhs „Antigone“ in einer modernen Fassung auf die Bühne – packend, bildstark und erschreckend aktuell. Was ist gerecht? Wie weit darf der Staat gehen? Und wann muss der Einzelne Haltung zeigen? Die Inszenierung ist ein atmosphärisch modernes Theatererlebnis, das durch eigens komponierte Musik von Christopher Zorn und Nick Schwarz seine emotionale Tiefe entfaltet. Klang, Licht und Spiel verbinden sich zu einem intensiven Gesamtbild, das die Widersprüche zwischen Gesetz und Gewissen spürbar macht. „ANTIGONE“ ist eine Kooperation mit dem Schiller-Gymnasium Bautzen und Teil der theaterpädagogischen Arbeit des Hauses. Für Schulklassen und Jugendgruppen gibt es ergänzendes Material zur Vorbereitung und Nachbesprechung. Mit: Helene Heinke: Antigone Kiara Schönbach: Ismene Laura Morgenegg: Amme Till Buchholz: Kreon Linus Nowak: Hämon Klara Kleicke: Wächter Katharina Wachner: Sprecher 1 Vanessa Dorn: Sprecher 2 Lena Albuja: Sprecher 3 Die im Spielplan aufgeführten Vorstellungen am Vormittag sind Schulvorstellungen. Reservierungen für diese Termine richten Sie bitte an: theaterpaedagogik@theater-bautzen.de


Vorstellung für Schulklassen, Reservierungen theaterpaedagogik@theater-bautzen.de


Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Antigone

von Jean Anouilh

Deutsch von Franz Geiger

Gemeinschaftsprojekt mit dem Schillergymnasium Bautzen

ANTIGONE - gegen ein Gesetz, das ihrem Gewissen widerspricht. Gegen eine Welt, in der Macht mehr zählt als Menschlichkeit. Ihr leiser Widerstand wird zum lauten Aufschrei – und kostet sie das Leben. Nick Schwarz bringt Jean Anouilhs „Antigone“ in einer modernen Fassung auf die Bühne – packend, bildstark und erschreckend aktuell. Was ist gerecht? Wie weit darf der Staat gehen? Und wann muss der Einzelne Haltung zeigen? Die Inszenierung ist ein atmosphärisch modernes Theatererlebnis, das durch eigens komponierte Musik von Christopher Zorn und Nick Schwarz seine emotionale Tiefe entfaltet. Klang, Licht und Spiel verbinden sich zu einem intensiven Gesamtbild, das die Widersprüche zwischen Gesetz und Gewissen spürbar macht. „ANTIGONE“ ist eine Kooperation mit dem Schiller-Gymnasium Bautzen und Teil der theaterpädagogischen Arbeit des Hauses. Für Schulklassen und Jugendgruppen gibt es ergänzendes Material zur Vorbereitung und Nachbesprechung. Mit: Helene Heinke: Antigone Kiara Schönbach: Ismene Laura Morgenegg: Amme Till Buchholz: Kreon Linus Nowak: Hämon Klara Kleicke: Wächter Katharina Wachner: Sprecher 1 Vanessa Dorn: Sprecher 2 Lena Albuja: Sprecher 3 Die im Spielplan aufgeführten Vorstellungen am Vormittag sind Schulvorstellungen. Reservierungen für diese Termine richten Sie bitte an: theaterpaedagogik@theater-bautzen.de


Vorstellung für Schulklassen, Reservierungen theaterpaedagogik@theater-bautzen.de


großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Die Weihnachtsgans Auguste

Frei nach Friedrich Wolf von Eveline Günther und Wolfgang Dehler

Ein Weihnachtserlebnis für die ganze Familie, aber auch für die kaputte

Tieren, die man essen will, sollte man niemals Namen geben. Vor allem, wenn es sich um eine so reizende Gans wie Auguste handelt. Die darf einfach nicht neben Klößen und Rotkraut auf dem Teller landen. Friedrich Wolf schrieb seine herzerwärmende Geschichte „Die Weihnachtsgans Auguste“ im Jahr 1946, in einer Zeit, als man so knapp nach dem 2. Weltkrieg von einem Gänsebraten eigentlich nur träumen konnte. Die Bautzener Theaterfassung von Eveline Günther und Wolfgang Dehler aus dem Jahr 2003 entstand für den Abendspielplan, zielt also eher auf ein erwachsenes Publikum und soll, wie es der Untertitel verspricht, „Ein Weihnachtserlebnis für die ganze Familie, aber auch für die kaputte“ werden. Luitpold Löwenhaupt, Tenor am Stadttheater, Vater einer pubertierenden Tochter aus erster Ehe hat die aus den Altbundesländern stammende Juristin Lea geheiratet. Beide haben einen gemeinsamen elfjährigen Sohn. Den Haushalt führt Therese, ehemalige Tänzerin am städtischen Theater. Just am Martinstag wird Lea zur Direktorin des Amtsgerichts ernannt und möchte dies mit einem exotischen Gänsegericht feiern – doch ihre Tandoori-Gans trifft auf Widerstand beim Kammersänger, der zornig aus dem Theater kommt, weil er mit der Hexe in Humperdincks Märchenoper besetzt wurde, was er für eine Beleidigung hält. Sein Trost: es wartet bei der Heimkehr eine knusprige Weihnachtsgans, zubereitet von Therese. Der Krach ist also vorprogrammiert. Plötzlich steht die ganze Familie auf der Kippe. Wie eine Pommersche Landgans alles wieder ins Lot bringt und damit sich und den Familienfrieden bis zum Weihnachtsfest rettet, das erzählt Ihnen diese Inszenierung auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise. – „Etwas muss man doch fürs Herze tun!

Premiere

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Bautzen Taucherkirche
Puppentheater
Bautzen Taucherkirche

Schlafes Bruder

Figurentheater mit Musik nach dem Roman von Robert Schneider

Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst

für Jugendliche und Erwachsene

Anfang des 19. Jahrhunderts in einem vorarlbergischen Dorf aufzuwachsen ist keine leichte Aufgabe. Dann noch mit ungewöhnlichen Talenten begabt zu sein, macht das Leben ungleich schwerer. Denn die einen erkennen ein musikalisches Genie nicht, die anderen versuchen es klein zu halten. Der junge Johannes Elias Alder versucht sich den Widrigkeiten des Lebens entgegen zu stemmen, denn seine ganze Liebe gilt – neben der Musik – seiner Cousine. Und so fasst der junge Musiker einen ungewöhnlichen und lebensverändernden Entschluss. WER SCHLÄFT, LIEBT NICHT … und weil wir alle schlafen müssen, können wir nicht lieben, und weil wir lieben müssen, können wir nicht schlafen. Ein Entkommen ist nur möglich: im Tod. Tizian Steffen entwickelt sein Freies Diplom in Zeitgenössischer Puppenspielkunst als Gast am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Unterstützt wird er dabei von Regisseur Kerem Hillel und Dramaturgin Mona Schlatter. Die drei jungen Künstler:innen sind Teil des freien Kollektivs Ensemble ßahar, das sich seit einigen Jahren in ihren Produktionen mit der Verbindung von Puppen- und Musiktheater beschäftigt. Nach lyrisch-dramatischen Musikwerken bekannter Komponisten, wie etwa Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ und Claude Debussys „L´enfant prodigue“, widmet sich das Kollektiv erstmals einem rein schriftstellerischen Werk, dessen Herzstück aber die Musik und das aufwühlende Schicksal eines hochbegabten Orgelspielers und Liebenden ist. Zusammen mit Ensemble-Spielerin Marharyta Pshenitsyna wird Tizian Steffen, der selbst Organist ist, den international gefeierten Roman des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider als Spiel mit Menschen, Objekten und einer Orgel auf die Bühne bringen.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Die Weihnachtsgans Auguste

Frei nach Friedrich Wolf von Eveline Günther und Wolfgang Dehler

Ein Weihnachtserlebnis für die ganze Familie, aber auch für die kaputte

Tieren, die man essen will, sollte man niemals Namen geben. Vor allem, wenn es sich um eine so reizende Gans wie Auguste handelt. Die darf einfach nicht neben Klößen und Rotkraut auf dem Teller landen. Friedrich Wolf schrieb seine herzerwärmende Geschichte „Die Weihnachtsgans Auguste“ im Jahr 1946, in einer Zeit, als man so knapp nach dem 2. Weltkrieg von einem Gänsebraten eigentlich nur träumen konnte. Die Bautzener Theaterfassung von Eveline Günther und Wolfgang Dehler aus dem Jahr 2003 entstand für den Abendspielplan, zielt also eher auf ein erwachsenes Publikum und soll, wie es der Untertitel verspricht, „Ein Weihnachtserlebnis für die ganze Familie, aber auch für die kaputte“ werden. Luitpold Löwenhaupt, Tenor am Stadttheater, Vater einer pubertierenden Tochter aus erster Ehe hat die aus den Altbundesländern stammende Juristin Lea geheiratet. Beide haben einen gemeinsamen elfjährigen Sohn. Den Haushalt führt Therese, ehemalige Tänzerin am städtischen Theater. Just am Martinstag wird Lea zur Direktorin des Amtsgerichts ernannt und möchte dies mit einem exotischen Gänsegericht feiern – doch ihre Tandoori-Gans trifft auf Widerstand beim Kammersänger, der zornig aus dem Theater kommt, weil er mit der Hexe in Humperdincks Märchenoper besetzt wurde, was er für eine Beleidigung hält. Sein Trost: es wartet bei der Heimkehr eine knusprige Weihnachtsgans, zubereitet von Therese. Der Krach ist also vorprogrammiert. Plötzlich steht die ganze Familie auf der Kippe. Wie eine Pommersche Landgans alles wieder ins Lot bringt und damit sich und den Familienfrieden bis zum Weihnachtsfest rettet, das erzählt Ihnen diese Inszenierung auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise. – „Etwas muss man doch fürs Herze tun!
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Puppen, Wein und Kerzenschein

Puppentheaterreihe für Erwachsene

„Paul und Paula – Eine Legende“ Paul und Paula“ war und ist Kult. 1973 hatten in kurzer Zeit 3 Millionen Menschen den Film von Ulrich Plenzdorf und Heiner Carow gesehen. Er spiegelte das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Mit ihrem Soloabend interpretiert die Berliner Puppenspielerin und Regisseurin Rike Schuberty die wohl schönste Liebesgeschichte der DDR neu - zu erleben am 29. November, 19.30 Uhr im Burgtheater in der Reihe „Puppen, Wein & Kerzenschein“. In einer sinnlichen Mischung aus Theater, Live Musik und Puppenspiel verkörpert Schuberty die alleinerziehende Verkäuferin Paula, die bedingungslos um ihr Glück kämpft. Eine Frau aus dem Volke, die reden darf, wie sie redet, die wissen darf, was sie weiß, die alt genug ist, um keine Zweifel an der großen Liebe zu haben. Dabei interpretiert Schuberty live die Hits des Films, bekannt geworden durch die Puhdys. Ein kraftvoller und empfindsamer Abend, unangestrengt und präzise, der wie der Film eine unterhaltsame Reflexion über Liebe, Anpassung und den Widerspruch von Ideal und Wirklichkeit ist. "Paul und Paula – Eine Legende" Ein Soloabend mit Livemusik und Puppenspiel frei nach dem Kultfilm von Ulrich Plenzdorf und Heiner Carow Paul und Paula“ war und ist Kult. 1973 hatten in kurzer Zeit 3 Millionen Menschen den Film von Ulrich Plenzdorf und Heiner Carow gesehen. Er spiegelte das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Mit ihrem Soloabend interpretiert die Berliner Puppenspielerin und Regisseurin Rike Schuberty die wohl schönste Liebesgeschichte der DDR neu - zu erleben am 29. November, 19.30 Uhr im Burgtheater in der Reihe „Puppen, Wein & Kerzenschein“. In einer sinnlichen Mischung aus Theater, Live Musik und Puppenspiel verkörpert Schuberty die alleinerziehende Verkäuferin Paula, die bedingungslos um ihr Glück kämpft. Eine Frau aus dem Volke, die reden darf, wie sie redet, die wissen darf, was sie weiß, die alt genug ist, um keine Zweifel an der großen Liebe zu haben. Dabei interpretiert Schuberty live die Hits des Films, bekannt geworden durch die Puhdys. Ein kraftvoller und empfindsamer Abend, unangestrengt und präzise, der wie der Film eine unterhaltsame Refl exion über Liebe, Anpassung und den Widerspruch von Ideal und Wirklichkeit ist.

Gastspiel

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Burgtheater, kleiner Saal
Burgtheater, kleiner Saal

Lausitzer Literatur vorMittag

Die Wahrheit bleibt inkognito –Garstige Lieder

Lausitzer Literatur vorMittag anlässlich 35 Jahre Deutsche Einheit

Aus Anlass des 35.Jahrestages der Deutschen Einheit werden am 30.11.2025, 11 Uhr bei Lausitzer Literatur vorMittag im Burgtheater garstige Lieder unter dem Titel „Die Wahrheit bleibt inkognito“ präsentiert. Das gleichnamige Liederbuch erschien 2023 beim Mitteldeutschen Verlag und stammt aus der Feder von Reinhard Kuhnert, der sich einerseits als Theaterautor, aber auch als Schauspieler, Regisseur, Dozent, Synchron- und Hörspielsprecher einen Namen gemacht hat. (2017 z.B. erhielt er eine Goldene Schallplatte als Erzähler der Hörbuchserie „Game of Thrones“). 1985 hatte Kuhnert Probleme mit den Kunstwächtern der DDR, flog aus dem Schriftstellerverband und reiste daraufhin nach Westberlin aus. Er lebte längere Zeit in Irland und Australien. Seine Stücke wurden u.a. an Theatern in Berlin, Magdeburg, Meiningen, Schwerin, Luxemburg und Melbourne inszeniert. Die erfolgreiche Buchpremiere von „Die Wahrheit bleibt inkognito“ fand im November 2023 an der Volksbühne Berlin statt und seitdem gastieren Kuhnert und sein Musiker Erik Cross deutschlandweit auf vielen Bühnen. Reinhard Kuhnert steht in der Tradition des literarischen Kabaretts. Er beherrscht sein Handwerk als Autor und Schauspieler. Seine Texte bieten neben Witz, dem Spaß an Wortspielen und Reimen auch jede Menge Hintersinn und unerwartete Wendungen. Seine garstigen Lieder zu diesem uneinig vereinigten Land klingen wie literarisch-satirische Wortmeldungen zur immer noch andauernden Ost-West-Debatte. Bereits ab 10 Uhr darf im kleinen Saal des Burgtheaters wieder „aussichtsreich“ gefrühstückt werden. Freuen Sie sich auf diese besondere literarisch-musikalische Stunde und sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets unter www.theater-bautzen.de oder an direkt an der Theaterkasse (Tel.: 03591 584 225)

mit Frühstücksangebot ab 10 Uhr

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Aktuell

Liebe Freundinnen und Freunde des Theaters, liebes Publikum,

mit großer Freude und Dankbarkeit begrüße ich Sie zur neuen Spielzeit – einer Spielzeit,…

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Folgende Stellen sind am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen neu zu besetzen:

 

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Das Deutsch-Sorbische Volkstheater Bautzen sucht für die Spielzeit September2025-August 2026 wieder junge sorbische Talente ab 18 Jahre, welche im…

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Snano pytaće hišće za darom k přichodnym narodninam?
Tež w hrajnej dobje 2025/2026 poskićamoj Wam, Němsko-Serbske ludowe dźiwadło a Serbski ludowy…

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Theaterkindergarten

Ab und zu wollen Eltern und Kinder auch mal ungestört einen Theaternachmittag genießen. Die einfache Lösung bietet unser Theaterkindergarten am Sonntagnachmittag, an dem Kinder ihre Eltern mitbringen und abgeben können. Die Großen gehen dann in die Sonntagnachmittagsvorstellung die Kleinen schauen in Ruhe ein Stück im Puppentheater an und spielen gemeinsam: alles kostenlos für die Kleinen. Im Anschluss  werden die kleinen Besucher zu den Eltern zurückgebracht.

Die Vorstellungstermine finden Sie hier (gekennzeichnet mit "Theaterkindergarten".

Und wenn Sie ein Sonntagnachmittags-Abonnement (So 1) abschließen, dann haben Sie dier Termine ganz automatisch in Ihrem Kalender.

600 Jahre Theater

Das Buch „Bautzener Theater Geschichten“ ist für 15,00 Euro beim Theaterförderverein oder an der Theaterkasse zu erwerben. 

Mehr Informationen

Abonnements

Erleben Sie großes Theater mit dem Theater-Abonnement für ein ganzes Jahr. Als Abonnent sind Sie ein besonderer Gast – seien Sie also gespannt auf einzigartige Abende im großen Haus und im Burgtheater.

Hier finden Sie jede Menge Informationen rund ums Abonnement.