Spielplan

Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

La Bohème

Musik von Giacomo Puccini,Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, nach Henri Murgers Scènes de la vie de bohème

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau GmbH

Frech, fröhlich und frei – so stellen sich die vier jungen Künstler Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline ihren Alltag vor. Um Miete zu sparen, haben sie kurzerhand eine Wohngemeinschaft gegründet. Gekonnt setzen sie sich von der sie umgebenen bürgerlichen Welt ab und zelebrieren ihr Künstlertum. Diesen vier Bohemiens schließen sich für einen Winter die Näherin Mimì, in die sich Rodolfo verliebt, und Musetta an, die nach einer kurzen Affäre mit einem reichen Dandy zu ihrem früheren Liebhaber Marcello zurückkehrt. Doch während Musetta Marcello durch ihr ständiges Bedürfnis nach Amüsement überfordert, will Rodolfo die Verantwortung für die an Tuberkulose erkrankte Mimì nicht übernehmen. Kurz vor ihrem Tod taucht sie ein letztes Mal in der engen Wohnung der vier Freunde auf und beschwört noch einmal gemeinsam mit Rodolfo die Idylle vergangener Tage, bevor sie in seinen Armen stirbt. Zurück bleiben vier ratlose Traumtänzer ... Für seine vierte Oper hat sich Giacomo Puccini von seinen beiden Textdichtern Giuseppe Giacosa und Luigi Illcia einzelne Ausschnitte aus Henri Murgers Fortsetzungsroman Scènes de la vie de bohème zusammenstellen lassen. Puccinis kontrastreiche Musik, die dem überbordenden Temperament der Bohemiens ebenso Rechnung trägt wie den melancholischen Momenten der Handlung, verhilft dem Werk zu seiner großen Wirkung. Geschickt stimmte der Komponist das musikalische Material ganz auf das szenische Geschehen der Oper ab und sicherte ihr so den bis heute anhaltenden Erfolg.

zum letzten Mal

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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kafka "... und dass du mir das Liebste bist"

Biographical von Stefan Wolfram

Franz Kafka (1883–1924) blieb sein Leben lang Junggeselle. Dabei galt ihm die Heirat und Kinder zu haben als das Höchste, das einem Menschen gelingen kann: "Heiraten, eine Familie gründen, alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann." (Brief an den Vater) Dennoch war es ihm, trotz dreier Verlobungen, nicht möglich, dauerhaft eine Beziehung zu einer Frau einzugehen. Ein gewichtiger Grund für dieses Scheitern war sicherlich das Verhältnis zu seinen Eltern. Der Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit in der Kindheit und Jugend führte im Laufe seines Lebens zu einer Angst vor (körperlicher) Nähe: "Der Coitus als Bestrafung des Glücks des Beisammenseins." (Tagebuch vom 14. August 1913). Kafka, den immer das Gefühl bedrückte, nicht seinen Wünschen entsprechend zu leben, hatte eine panische Angst davor, den letzten Rest an Freiheit, den er sich vor allem im Schreiben bewahrte, durch eine dauerhafte Beziehung zu verlieren. Nähe konnte er über Briefe herstellen. So entstanden die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur. Die Beziehungen zu Felice Bauer und Milena Jesenská wurden überwiegend per Brief geführt. Erst kurz vor seinem Tod versuchte er den Ausbruch aus diesem Teufelskreis: wenige Monate lebte er mit Dora Diamant, die den Schwerkranken auch aufopferungsvoll pflegte, gemeinsam in Berlin. Autor und Regisseur Stefan Wolfram erarbeitete nach gründlicher Recherche biografischer Dokumente und unter Einbindung der literarischen Werke Franz Kafkas einen Theaterabend über den unvermindert faszinierenden Dichter und Menschen, auf dessen Spuren man in seinem geliebten Prag noch heute an jeder Ecke stößt.
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Raddusch Sport- und Kulturscheune
Raddusch Sport- und Kulturscheune

Pórajśo se wen do swěta (Auf in die Welt)

Eine musikalisch-szenische Collage über die sorbischen Auswanderer oder Das Fernweh der Sorben und Wenden von Esther Undisz

Theater unterwegs in der Niederlausitz

In niedersorbischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche

Uraufführung

„Am 7. November gingen ich, meine Frau und meinezwei lieben Kinder alle gesund und fröhlich vom Schiff zum ersten Mal auf die australische Erde. O Freude, himmlische Freude war es uns, dass wir alles so glücklich überstanden hatten, besonders aber freuten sich die Kinder...“ schrieb Martin Teschner aus Turnow im Brief aus Klemzig vom 1.9.1849, Bramborski Serski Casnik 27.3.1850 Vor mehr als 175 Jahren, im November 1848, landeten die ersten Gruppen sorbischer Auswanderer nach fünf Monaten auf See in Adelaide, im Süden Australiens, an. Sie suchten Glaubensfreiheit und Wohlstand, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Sie hatten in ihrer Lausitzer Heimat alles verkauft, was sie besaßen, und waren den zum Teil sagenhaften Berichten über das verheißene Land in Übersee gefolgt. Die britische Kronkolonie lockte mit kostenloser Überfahrt, dem Versprechen einer fruchtbaren Erde, erschwinglichem Boden und Arbeit für Fachkräfte, die zu Hause in dieser Zeit schwer zu bekommen war. Und nicht nur Australien lockte und versprach Reichtum und Glück, auch Nordamerika warb um Kolonisten. Auswanderungsagenten, Kapitäne und neu gegründete Schiffahrtsgesellschaften entdeckten ein Geschäftsmodell, organisierten die Überfahrten und brachten die Mutigen oder auch die Verzweifelten in die Neue Welt. Man fuhr mit dem Segelschiff, beengt auf wenig Raum, oft fuhr nicht nur die Seekrankheit als Begleiter mit. Manche Auswanderer kehrten zurück und machten ihren Gewinn mit Ratgeberbüchern und Berichten für „Auswanderer und Nichtauswanderer“, aber auch Briefe und Lieder gingen mit den Schiffen hin und her. Sie erzählen uns noch heute von den Hoffnungen und Wünschen, von den Erfolgen und Enttäuschungen, von dem Mut und der Kraft und dem Schicksal der Pioniere. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie mit uns nach den verborgenen Schätzen der sorbischen Abenteurer. Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.
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Burgtheater, großer Saal



Berlin Schaubude
Puppentheater
Berlin Schaubude

Schlafes Bruder

Figurentheater mit Musik nach dem Roman von Robert Schneider

Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst

für Jugendliche und Erwachsene

Anfang des 19. Jahrhunderts in einem vorarlbergischen Dorf aufzuwachsen ist keine leichte Aufgabe. Dann noch mit ungewöhnlichen Talenten begabt zu sein, macht das Leben ungleich schwerer. Denn die einen erkennen ein musikalisches Genie nicht, die anderen versuchen es klein zu halten. Der junge Johannes Elias Alder versucht sich den Widrigkeiten des Lebens entgegen zu stemmen, denn seine ganze Liebe gilt – neben der Musik – seiner Cousine. Und so fasst der junge Musiker einen ungewöhnlichen und lebensverändernden Entschluss. WER SCHLÄFT, LIEBT NICHT … und weil wir alle schlafen müssen, können wir nicht lieben, und weil wir lieben müssen, können wir nicht schlafen. Ein Entkommen ist nur möglich: im Tod. Tizian Steffen entwickelt sein Freies Diplom in Zeitgenössischer Puppenspielkunst als Gast am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Unterstützt wird er dabei von Regisseur Kerem Hillel und Dramaturgin Mona Schlatter. Die drei jungen Künstler:innen sind Teil des freien Kollektivs Ensemble ßahar, das sich seit einigen Jahren in ihren Produktionen mit der Verbindung von Puppen- und Musiktheater beschäftigt. Nach lyrisch-dramatischen Musikwerken bekannter Komponisten, wie etwa Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ und Claude Debussys „L´enfant prodigue“, widmet sich das Kollektiv erstmals einem rein schriftstellerischen Werk, dessen Herzstück aber die Musik und das aufwühlende Schicksal eines hochbegabten Orgelspielers und Liebenden ist. Zusammen mit Ensemble-Spielerin Marharyta Pshenitsyna wird Tizian Steffen, der selbst Organist ist, den international gefeierten Roman des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider als Spiel mit Menschen, Objekten und einer Orgel auf die Bühne bringen.




großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Männer

Ein szenischer Liederabend von Franz Wittenbrink

mit Live-Musik

Franz Wittenbrink wurde berühmt durch seine szenischen Liederabende. Er setzt ein Thema, dann findet er Figuren, die oft an der Grenze zum Klischee dieses Thema bedienen und er sucht für diese Figuren Songs, Schlager, Arien, Volks- und Kinderlieder aus, die viel über die Figur verraten, die sie singt. So wird in einem Wittenbrink Abend nur gesungen und gespielt, aber nicht gesprochen - und trotzdem hat man am Ende viel zum jeweiligen Thema erfahren und sich auf jeden Fall gut unterhalten. In Bautzen wurden SEKRETÄRINNEN, ELTERN und ALLE LUST WILL EWIGKEIT Riesenerfolge. Wann ist ein Mann ein Mann? In der musikalischen Revue MÄNNER wird die Spezies "Mann" unter die Lupe genommen. Gastregisseur Jan Jochymski: "Wie ist er - der Mann 2022? – Er ist still geworden, er wartet ab. Verunsichert, wie es nun weitergeht. Was darf er noch sagen? Vieles muss er noch lernen, der Mann 2023, aber wir müssen ihm Zeit geben.“ Männer in einer Therapiegruppe wissen zumindest schon mal, dass bei ihnen etwas schiefläuft. Von hart bis zart, vom Muttersöhnchen bis zum Macho. Auch musikalisch ist das Spektrum sehr breit gefächert und die Zuschauer werden immer wieder überrascht sein, wie witzig es sein kann, wenn ein ganz bestimmter Typ Mann einen ganz bestimmten Hit bestimmt ganz anders interpretiert als erwartet. Angeleitet wird die Männergruppe von der strengen Psychotherapeutin Frau Dr. Dorn (Anna-Maria Brankatschk), die auch stimmgewaltig singend eingreift, und ihrem Helfer am Klavier, dem Musiktherapeuten Herrn Strahl (Tasso Schille). Von Oper bis Kinderlied ist alles dabei.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Bills Ballhaus Band

Das ultimativ letzte Konzert mit Stars und Sternchen

Parodie, Travestie, jede Menge Spaß und Live-Musik - Erdacht und in Szene gesetzt von Wolf-Dieter Gööck

Auch die Stadt Bautzen hat eine Ballhaus-Tradition, doch ins Jetzt und Heute scheint ein Ballhaus nicht mehr zu passen. Nehmen wir mal an, so ein historischer Bau aus alter Zeit stünde mitten in unserer Stadt. Und damit meine ich: deutlich älter als der hart umkämpfte Krone-Saal. Die legendäre Ballhaus Band existiert leider nur noch in Form ihres Bandleaders Bill, der seit Jahrzehnten tapfer in die Tasten haut. Doch nun droht endgültig die Abrissbirne – die Kommune hat kein Geld mehr für Ballhäuser. Doch Bill will ein allerletztes Konzert, das zur Legende werden soll – er lädt alle Stars und Sternchen des Rock-, Pop-, Chanson- und Schlageruniversums ein, die jemals mit seiner Band Konzerte gegeben haben. Nicht alle konnten kommen, aber viele haben zugesagt, sie kommen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart, aus dem Nirvana der Geschichte oder woher auch immer… Hauptsache sie sind da und singen, spielen, tanzen exklusiv für Sie! Ein wortgewandter Conférencier wird Sie durch die einmalige Show geleiten. Erdacht und in Szene gesetzt wurde dieser musikalische Spaß von Wolf-Dieter Gööck, der Dresdner Sänger, Schauspieler und Regisseur ist nicht nur ein Opernsänger mit Diplom, sondern auch Chef und Gründer der Musiktheatergruppe Serkowitzer Volksoper, die alljährlich mit ihren witzig schrägen Opernaufführungen in der Dresdner Saloppe oder der Laubegaster Schiffswerft das Publikum und die Theaterkritiker gleichermaßen begeistert. Lassen Sie sich überraschen von dieser schrägen, bunten, witzigen Show mit Stars und Sternchen, Parodie, Travestie und viel schwungvoller Live-Musik.

zum letzten Mal!

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Burgtheater, kleiner Saal
Burgtheater, kleiner Saal

Kein Schritt zurück

Autorin und Regisseurin: Olga Bakukha

Theaterstück von und für Kinder und Jugendliche aus vielen Teilen dieser Erde

Eine poetische Theaterphantasie in der Welt des Zirkus und den Weltreisen von vielen Kindern des Planeten Erde, die schließlich in der Umarmung einer Bautzener Mutter landen. Das Theaterstück “Kein Schritt zurück” zeigt dem Zuschauer eine Situation, in der ganz gewöhnliche Kinder irgendwo auf diesem Planeten unter den Einfluss der Propaganda eines bösen Clowns geraten. Er verführt sie, indem er ihnen die Perspektive eines schönen und sorglosen Lebens in Wohlstand und Freude vorgaukelt. So lockt er sie in die fantastische, aber gefährliche Welt seines Zirkus. Er benutzt sie, macht sie zu seinen Kriegern, um die Welt zu erobern und vertreibt sie, wenn sie nicht mehr von ihm gebraucht werden. Die Kinder werden zu Geflüchteten und reisen durch die Welt. Ihr ganzer Besitz ist das, was sie in ihrem Rucksack mitnehmen konnten. Sie wissen nicht, wo sie hingehen und wen sie um Hilfe fragen können. Aber das Wichtigste: Sie wissen keine Antwort auf die Fragen. Warum wurde ausgerechnet ICH zu einem Geflüchteten? Was habe ich falsch gemacht? UND PLÖTZLICH BIN ICH IM AUSLAND. Aber die Antwort auf die Frage “WARUM ICH?” können sie sich nicht beantworten Erst als sie eine einfache Mutter aus Bautzen treffen, beginnen sie zu verstehen, was mit ihnen geschieht und wagen es, von einem neuen Leben zu träumen. Regisseurin und Autorin Olga Bakukha arbeitete über 20 Jahre als Lehrerin und Erzieherin an Schulen im Donbas im Osten der Ukraine. Nach ihrer Flucht vor Russlands Angriffskrieg 2022 inszeniert sie erfolgreiche Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen am Thespis Zentrum in Bautzen. Unter anderem war sie Co-Regisseurin des überregional sehr beachteten Theaterprojekts “Kinderszenen”. Wie Olga Bakukha und ihre Familie, floh auch die Bühnen- und Kostümbildnerin Anastasia Michalska mit ihren Kindern vor dem Krieg. Beide sind erfahrene und sensible Mütter, die uns in diese Traumwelt des Zirkus voller Symbole führen und aus eigener Erfahrung von dem schrecklichen Erwachen darin berichten können. Aber auch von der Liebe und Freundschaft von und mit Menschen in Bautzen, durch die sich nach allem Erlebten etwas Neues öffnet. Teilnehmer*Innen: Kinder und Jugendliche aus Bautzen ( 7 - 18 Jahre) Regie: Olga Bakukha Bühne, Kostüme und Video: Anastasia Michalska Choreografie: Alona Filishtynska Projektleitung: Georg Genoux Visual Design und Social Media: Anastasia Tarkhanova Ein Projekt des Thespis Zentrums, dem soziotheatralen Zentrums des Deutsch - Sorbischen Volkstheaters Gefördert durch den Deutschen Bühnenverein (Landesverband Sachsen)

Premiere

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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kurz & Nackig

Komödie von Jan Neumann

Welch ein Wunder ist die Geburt neuen Lebens! In Jan Neumanns Komödie konfrontiert drei Paare unterschiedlicher Generationen mit den Glücksmomenten und den Augenblicken absoluter Überforderung, die sich mit diesem Ereignis verknüpfen. Eine Familienkomödie vom Kinderkriegen - Schwangerschaft, Geburt, Elternschaft. Drei Generationen einer Familie durchlaufen in starken, pointierten Dialogen und witzigen Situationen in dieser temporeichen, wunderbaren Komödie alle Tiefen und Untiefen, die das Wunder der Menschwerdung bereit hält. Auch den oft tabuisierten Bereichen wird dabei nicht ausgewichen. Wo viel Konfliktpotenzial ist, steckt auch viel Komik drin – das zeigt Autor-Regisseur Jan Neumann in seiner Stückentwicklung aus dem Jahr 2023 für die Theater Mainz und Weimar. „So echt wie das Leben“ schrieb eine Kritikerin über die Uraufführung in Mainz und „Unterm Strich: ein Weihnachtsmärchen für Erwachsene, das Spaß macht und Hoffnung gibt.“ lautete das Fazit von Stefan Petraschewsky von MDR-Kultur. Lia, die gerade an einem Drehbuch über die Geschichte der Hebamme arbeitet, eröffnet ihrem Freund Tom vor der ganzen Familie, dass sie schwanger ist. Tom der eigentlich noch gar nicht Vater werden wollte, sieht sich plötzlich mit der Expertise der ganzen Familie konfrontiert. Sein Schwager Arne, vierfacher Vater und Lias Schwager, weiht Tom in die Daseinshärten ein, die auf ihn nun lauern werden und hat viele gute Tipps parat. Und Lias Schwester Anne, die ziemlich häufig als Not-Babysitterin bei Arne und Jule herhalten muss, glänzt als Erziehungsexpertin. Die Großeltern Bernd und Kerstin staunen darüber, woran sich ihre drei Töchter und Schwiegersohn Arne so vehement abarbeiten und fragen sich vorsichtig, ob die ‚Sache mit dem Kinderkriegen‘ früher irgendwie unkomplizierter war ...  Noch ein Satz der Bautzener Dramaturgin in eigener Sache: „Ich habe selten eine so witzige und warmherzige Komödie gelesen. Die muss einfach auf die hiesige Bühne!“ Für die Regie wurde der Leipziger Jan Jochymski engagiert, der sich am DSVTh bereits mit seinen Inszenierungen „Männer“ und „Widerstand“ einen Namen gemacht hat.
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Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.
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Cottbus Gasthaus Sielow
Cottbus Gasthaus Sielow

Pórajśo se wen do swěta (Auf in die Welt)

Eine musikalisch-szenische Collage über die sorbischen Auswanderer oder Das Fernweh der Sorben und Wenden von Esther Undisz

Theater unterwegs in der Niederlausitz

In niedersorbischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche

Uraufführung

„Am 7. November gingen ich, meine Frau und meinezwei lieben Kinder alle gesund und fröhlich vom Schiff zum ersten Mal auf die australische Erde. O Freude, himmlische Freude war es uns, dass wir alles so glücklich überstanden hatten, besonders aber freuten sich die Kinder...“ schrieb Martin Teschner aus Turnow im Brief aus Klemzig vom 1.9.1849, Bramborski Serski Casnik 27.3.1850 Vor mehr als 175 Jahren, im November 1848, landeten die ersten Gruppen sorbischer Auswanderer nach fünf Monaten auf See in Adelaide, im Süden Australiens, an. Sie suchten Glaubensfreiheit und Wohlstand, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Sie hatten in ihrer Lausitzer Heimat alles verkauft, was sie besaßen, und waren den zum Teil sagenhaften Berichten über das verheißene Land in Übersee gefolgt. Die britische Kronkolonie lockte mit kostenloser Überfahrt, dem Versprechen einer fruchtbaren Erde, erschwinglichem Boden und Arbeit für Fachkräfte, die zu Hause in dieser Zeit schwer zu bekommen war. Und nicht nur Australien lockte und versprach Reichtum und Glück, auch Nordamerika warb um Kolonisten. Auswanderungsagenten, Kapitäne und neu gegründete Schiffahrtsgesellschaften entdeckten ein Geschäftsmodell, organisierten die Überfahrten und brachten die Mutigen oder auch die Verzweifelten in die Neue Welt. Man fuhr mit dem Segelschiff, beengt auf wenig Raum, oft fuhr nicht nur die Seekrankheit als Begleiter mit. Manche Auswanderer kehrten zurück und machten ihren Gewinn mit Ratgeberbüchern und Berichten für „Auswanderer und Nichtauswanderer“, aber auch Briefe und Lieder gingen mit den Schiffen hin und her. Sie erzählen uns noch heute von den Hoffnungen und Wünschen, von den Erfolgen und Enttäuschungen, von dem Mut und der Kraft und dem Schicksal der Pioniere. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie mit uns nach den verborgenen Schätzen der sorbischen Abenteurer. Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Ein Volksfeind

Schauspiel von Henrik Ibsen

bearbeitet von Florian Borchmeyer

Badearzt Dr. Stockmann entdeckt, dass das Heilwasser seines Heimatorts von krankheitserregenden Mikroorganismen durchsetzt ist. Im Interesse der Allgemeinheit will Stockmann den Befund in der Zeitung veröffentlichen und fordert die Stadtverwaltung auf, die Wasserleitungen umzulegen. Einflussreiche Bürger und Pressevertreter des Ortes sichern ihm Unterstützung zu. Sein Bruder Peter, der Oberbürgermeister, hält ihm jedoch schwere Bedenken entgegen: Das Verbreiten der Neuigkeit bedrohe die wirtschaftliche Prosperität des Kurortes, die Reparaturen hätten hohe Kosten für die Allgemeinheit zur Folge. Plötzlich beginnt Stockmanns Rückhalt unter den Entscheidungsträgern der Stadt zu schwinden. Man sät Zweifel an seinem Vorhaben und versucht, die Nachricht vom kontaminierten Wasser zu vertuschen. Stockmann besteht auf Aufklärung und will öffentlich sprechen. Den endgültigen Bruch mit seinem Bruder und das Risiko der vollständigen persönlichen Ausgrenzung nimmt er in Kauf. Es geht ihm längst nicht mehr nur um das verschmutzte Heilbad: Seine Zielscheibe ist die Gesellschaft als Ganzes. Ibsens Drama bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Aufklärung und Fanatismus. Welche Chance hat die Wahrheit in einer durchökonomisierten Gesellschaft? (Text: Florian Borchmeyer, Schaubühne Berlin). Die Bühnenfassung von Florian Borchmeyer holt das Stück geschickt in die Gegenwart und bietet so den Stoff für einen spannenden, brisanten Theaterabend.

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Theaterschnäppchen des Monats - jede Karte kostet 9,00 €

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großes Haus, Hauptbühne
Puppentheater
großes Haus, Hauptbühne

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Hauptbühne
Puppentheater
großes Haus, Hauptbühne

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Hauptbühne
Puppentheater
großes Haus, Hauptbühne

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Die Wunderübung

Komödie von Daniel Glattauer

"Es war Liebe auf den ersten Blick, damals, als sie gemeinsam abgetaucht sind, im warmen, klaren Wasser des Roten Meeres. Perfekte Harmonie und vollstes Vertrauen in den anderen, allerdings nur unter Wasser. Vielleicht hätten sie nie auftauchen dürfen? ...“ - Aber sie sind aufgetaucht und sitzen nun nach 17 Jahren Ehe beim Paartherapeuten, um ihre Beziehung zu retten. Der sieht sofort: das ist ein Paar im fortgeschrittenen Kampfstadium, alles läuft gegeneinander. Nur in der Polemik sind sie ein perfekt eingespieltes Team und bleiben einander nichts schuldig. Der Therapeut entschließt sich sofort eine ganz spezielle Maßnahme zu testen: DIE WUNDERÜBUNG: ER und SIE mögen sich das Wunder vorstellen, sie wachten auf, und die Welt sei wieder in Ordnung. Was löst das aus?... Auf jeden Fall die Lachmuskulatur des Publikums… Diese wunderbare Komödie des österreichischen Erfolgsautors Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) hat nicht nur die Theaterbühnen erobert, sondern es auch auf die Kinoleinwand geschafft (u.a. mit Devid Striesow). Schauspieler und Regisseur Peter Kube, ein Urgestein sächsischen Humors, Mitglied des Zwingertrios, langjähriger Schauspieldirektor der Landesbühnen Sachsen, hat in Bautzen als Gast schon öfter seine komödiantische Duftmarke gesetzt (u.a. Die Fruchtfliege, Oscar, Dinner für Spinner, Endlich allein, Ein Mann sieht rosa). Und nicht vergessen: Die beste Therapie gegen die Widrigkeiten des Lebens ist ein herzerfrischendes und kollektives LACHEN!
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Bautzen Taucherkirche
Puppentheater
Bautzen Taucherkirche

Schlafes Bruder

Figurentheater mit Musik nach dem Roman von Robert Schneider

Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst

für Jugendliche und Erwachsene

Anfang des 19. Jahrhunderts in einem vorarlbergischen Dorf aufzuwachsen ist keine leichte Aufgabe. Dann noch mit ungewöhnlichen Talenten begabt zu sein, macht das Leben ungleich schwerer. Denn die einen erkennen ein musikalisches Genie nicht, die anderen versuchen es klein zu halten. Der junge Johannes Elias Alder versucht sich den Widrigkeiten des Lebens entgegen zu stemmen, denn seine ganze Liebe gilt – neben der Musik – seiner Cousine. Und so fasst der junge Musiker einen ungewöhnlichen und lebensverändernden Entschluss. WER SCHLÄFT, LIEBT NICHT … und weil wir alle schlafen müssen, können wir nicht lieben, und weil wir lieben müssen, können wir nicht schlafen. Ein Entkommen ist nur möglich: im Tod. Tizian Steffen entwickelt sein Freies Diplom in Zeitgenössischer Puppenspielkunst als Gast am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Unterstützt wird er dabei von Regisseur Kerem Hillel und Dramaturgin Mona Schlatter. Die drei jungen Künstler:innen sind Teil des freien Kollektivs Ensemble ßahar, das sich seit einigen Jahren in ihren Produktionen mit der Verbindung von Puppen- und Musiktheater beschäftigt. Nach lyrisch-dramatischen Musikwerken bekannter Komponisten, wie etwa Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ und Claude Debussys „L´enfant prodigue“, widmet sich das Kollektiv erstmals einem rein schriftstellerischen Werk, dessen Herzstück aber die Musik und das aufwühlende Schicksal eines hochbegabten Orgelspielers und Liebenden ist. Zusammen mit Ensemble-Spielerin Marharyta Pshenitsyna wird Tizian Steffen, der selbst Organist ist, den international gefeierten Roman des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider als Spiel mit Menschen, Objekten und einer Orgel auf die Bühne bringen.
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Dissen "Wendischer Hof"
Dissen "Wendischer Hof"

Pórajśo se wen do swěta (Auf in die Welt)

Eine musikalisch-szenische Collage über die sorbischen Auswanderer oder Das Fernweh der Sorben und Wenden von Esther Undisz

Theater unterwegs in der Niederlausitz

In niedersorbischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche

Uraufführung

„Am 7. November gingen ich, meine Frau und meinezwei lieben Kinder alle gesund und fröhlich vom Schiff zum ersten Mal auf die australische Erde. O Freude, himmlische Freude war es uns, dass wir alles so glücklich überstanden hatten, besonders aber freuten sich die Kinder...“ schrieb Martin Teschner aus Turnow im Brief aus Klemzig vom 1.9.1849, Bramborski Serski Casnik 27.3.1850 Vor mehr als 175 Jahren, im November 1848, landeten die ersten Gruppen sorbischer Auswanderer nach fünf Monaten auf See in Adelaide, im Süden Australiens, an. Sie suchten Glaubensfreiheit und Wohlstand, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Sie hatten in ihrer Lausitzer Heimat alles verkauft, was sie besaßen, und waren den zum Teil sagenhaften Berichten über das verheißene Land in Übersee gefolgt. Die britische Kronkolonie lockte mit kostenloser Überfahrt, dem Versprechen einer fruchtbaren Erde, erschwinglichem Boden und Arbeit für Fachkräfte, die zu Hause in dieser Zeit schwer zu bekommen war. Und nicht nur Australien lockte und versprach Reichtum und Glück, auch Nordamerika warb um Kolonisten. Auswanderungsagenten, Kapitäne und neu gegründete Schiffahrtsgesellschaften entdeckten ein Geschäftsmodell, organisierten die Überfahrten und brachten die Mutigen oder auch die Verzweifelten in die Neue Welt. Man fuhr mit dem Segelschiff, beengt auf wenig Raum, oft fuhr nicht nur die Seekrankheit als Begleiter mit. Manche Auswanderer kehrten zurück und machten ihren Gewinn mit Ratgeberbüchern und Berichten für „Auswanderer und Nichtauswanderer“, aber auch Briefe und Lieder gingen mit den Schiffen hin und her. Sie erzählen uns noch heute von den Hoffnungen und Wünschen, von den Erfolgen und Enttäuschungen, von dem Mut und der Kraft und dem Schicksal der Pioniere. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie mit uns nach den verborgenen Schätzen der sorbischen Abenteurer. Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.


Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Cottbus Piccolo Theater
Puppentheater
Cottbus Piccolo Theater

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.

Premiere


Cottbus Piccolo Theater
Puppentheater
Cottbus Piccolo Theater

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.

Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Cottbus Piccolo Theater
Puppentheater
Cottbus Piccolo Theater

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.




Bautzen Taucherkirche
Puppentheater
Bautzen Taucherkirche

Schlafes Bruder

Figurentheater mit Musik nach dem Roman von Robert Schneider

Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst

für Jugendliche und Erwachsene

Anfang des 19. Jahrhunderts in einem vorarlbergischen Dorf aufzuwachsen ist keine leichte Aufgabe. Dann noch mit ungewöhnlichen Talenten begabt zu sein, macht das Leben ungleich schwerer. Denn die einen erkennen ein musikalisches Genie nicht, die anderen versuchen es klein zu halten. Der junge Johannes Elias Alder versucht sich den Widrigkeiten des Lebens entgegen zu stemmen, denn seine ganze Liebe gilt – neben der Musik – seiner Cousine. Und so fasst der junge Musiker einen ungewöhnlichen und lebensverändernden Entschluss. WER SCHLÄFT, LIEBT NICHT … und weil wir alle schlafen müssen, können wir nicht lieben, und weil wir lieben müssen, können wir nicht schlafen. Ein Entkommen ist nur möglich: im Tod. Tizian Steffen entwickelt sein Freies Diplom in Zeitgenössischer Puppenspielkunst als Gast am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Unterstützt wird er dabei von Regisseur Kerem Hillel und Dramaturgin Mona Schlatter. Die drei jungen Künstler:innen sind Teil des freien Kollektivs Ensemble ßahar, das sich seit einigen Jahren in ihren Produktionen mit der Verbindung von Puppen- und Musiktheater beschäftigt. Nach lyrisch-dramatischen Musikwerken bekannter Komponisten, wie etwa Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ und Claude Debussys „L´enfant prodigue“, widmet sich das Kollektiv erstmals einem rein schriftstellerischen Werk, dessen Herzstück aber die Musik und das aufwühlende Schicksal eines hochbegabten Orgelspielers und Liebenden ist. Zusammen mit Ensemble-Spielerin Marharyta Pshenitsyna wird Tizian Steffen, der selbst Organist ist, den international gefeierten Roman des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider als Spiel mit Menschen, Objekten und einer Orgel auf die Bühne bringen.
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Burgtheater, kleiner Saal
Burgtheater, kleiner Saal

War das jetzt schon Sex?

von Stefan Schwarz - Bearbeitung Peter Kube - P18!

Ein Abend mit Frank Schilcher

"Es musste schon ein Mann mit meinen Nerven kommen, um das Schweigen endlich zu brechen. Gott schütze mich." - Es geht um das letzte Abenteuer unserer Zeit: die Familie. Woher kommen die kleinen Anflüge des Wahnsinns, die uns in anscheinend jeder auch noch so harmonischen Beziehung begegnen? Familie im Rundumschlag - ob es die Einkaufsmanie des Opas, die Orangenhaut der Mama, der Haarausfall des Familienoberhaupts oder der übliche Erklärungsnotstand gegenüber dem Nachwuchs ist. All den großen und kleinen Problemchen des starken und des schwachen Geschlechts wird auf den Grund gegangen. Patentrezepte gibt es auch hier keine. Aber immerhin Empfehlungen zur Schadensbegrenzung, wenn mal wieder alles aus dem Ruder läuft. Die Kolumnen von Stefan Schwarz in der Monatszeitschrift "Das Magazin" haben mittlerweile Kultstatus - als Buch, als CD und nun auf der Bühne. Mutig und mit unwiderstehlichem Charme stellt sich Schwarz den alltäglichen Tücken von der Kleingärtnerei bis zur Garderobe. Comedy oder Kabarett - Schwarz ist irgendwie anders. Freilich überspitzt, oft liebevoll, immer elegant und treffsicher, so fabuliert Schwarz über seine Lieblingsprobleme. - Süßfrühstücker, traumsymbolische Spritzsammler, intersexuelle Missverständnisliteratur und cellulitäre Ehefehden sind nur einige Haltestellen seines Kuriositätenkabinetts, in dem sich mancher doch reichlich zu Hause fühlen dürfte. Nichts ist vor seinem gewitzten Blick sicher, bis in die Grauzonen der Ypsilon-Namen wagt er sich vor. Für die adäquate Bühnenfassung sorgte Peter Kube, bekannt als Partner von Tom Pauls und Jürgen Haase im legendären „Zwingertrio“ und in Bautzen als Regisseur erfolgreicher Komödien („Oskar“, „Dinner für Spinner“, „Endlich allein“, „Ein Mann sieht rosa“ u.a.) Da bleibt garantiert kein Auge trocken.

zum letzten Mal!

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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kafka "... und dass du mir das Liebste bist"

Biographical von Stefan Wolfram

Franz Kafka (1883–1924) blieb sein Leben lang Junggeselle. Dabei galt ihm die Heirat und Kinder zu haben als das Höchste, das einem Menschen gelingen kann: "Heiraten, eine Familie gründen, alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann." (Brief an den Vater) Dennoch war es ihm, trotz dreier Verlobungen, nicht möglich, dauerhaft eine Beziehung zu einer Frau einzugehen. Ein gewichtiger Grund für dieses Scheitern war sicherlich das Verhältnis zu seinen Eltern. Der Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit in der Kindheit und Jugend führte im Laufe seines Lebens zu einer Angst vor (körperlicher) Nähe: "Der Coitus als Bestrafung des Glücks des Beisammenseins." (Tagebuch vom 14. August 1913). Kafka, den immer das Gefühl bedrückte, nicht seinen Wünschen entsprechend zu leben, hatte eine panische Angst davor, den letzten Rest an Freiheit, den er sich vor allem im Schreiben bewahrte, durch eine dauerhafte Beziehung zu verlieren. Nähe konnte er über Briefe herstellen. So entstanden die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur. Die Beziehungen zu Felice Bauer und Milena Jesenská wurden überwiegend per Brief geführt. Erst kurz vor seinem Tod versuchte er den Ausbruch aus diesem Teufelskreis: wenige Monate lebte er mit Dora Diamant, die den Schwerkranken auch aufopferungsvoll pflegte, gemeinsam in Berlin. Autor und Regisseur Stefan Wolfram erarbeitete nach gründlicher Recherche biografischer Dokumente und unter Einbindung der literarischen Werke Franz Kafkas einen Theaterabend über den unvermindert faszinierenden Dichter und Menschen, auf dessen Spuren man in seinem geliebten Prag noch heute an jeder Ecke stößt.
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Cottbus Niedersorbisches Gymnasium
Cottbus Niedersorbisches Gymnasium

Pórajśo se wen do swěta (Auf in die Welt)

Eine musikalisch-szenische Collage über die sorbischen Auswanderer oder Das Fernweh der Sorben und Wenden von Esther Undisz

Theater unterwegs in der Niederlausitz

In niedersorbischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche

Uraufführung

„Am 7. November gingen ich, meine Frau und meinezwei lieben Kinder alle gesund und fröhlich vom Schiff zum ersten Mal auf die australische Erde. O Freude, himmlische Freude war es uns, dass wir alles so glücklich überstanden hatten, besonders aber freuten sich die Kinder...“ schrieb Martin Teschner aus Turnow im Brief aus Klemzig vom 1.9.1849, Bramborski Serski Casnik 27.3.1850 Vor mehr als 175 Jahren, im November 1848, landeten die ersten Gruppen sorbischer Auswanderer nach fünf Monaten auf See in Adelaide, im Süden Australiens, an. Sie suchten Glaubensfreiheit und Wohlstand, eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Sie hatten in ihrer Lausitzer Heimat alles verkauft, was sie besaßen, und waren den zum Teil sagenhaften Berichten über das verheißene Land in Übersee gefolgt. Die britische Kronkolonie lockte mit kostenloser Überfahrt, dem Versprechen einer fruchtbaren Erde, erschwinglichem Boden und Arbeit für Fachkräfte, die zu Hause in dieser Zeit schwer zu bekommen war. Und nicht nur Australien lockte und versprach Reichtum und Glück, auch Nordamerika warb um Kolonisten. Auswanderungsagenten, Kapitäne und neu gegründete Schiffahrtsgesellschaften entdeckten ein Geschäftsmodell, organisierten die Überfahrten und brachten die Mutigen oder auch die Verzweifelten in die Neue Welt. Man fuhr mit dem Segelschiff, beengt auf wenig Raum, oft fuhr nicht nur die Seekrankheit als Begleiter mit. Manche Auswanderer kehrten zurück und machten ihren Gewinn mit Ratgeberbüchern und Berichten für „Auswanderer und Nichtauswanderer“, aber auch Briefe und Lieder gingen mit den Schiffen hin und her. Sie erzählen uns noch heute von den Hoffnungen und Wünschen, von den Erfolgen und Enttäuschungen, von dem Mut und der Kraft und dem Schicksal der Pioniere. Kommen Sie an Bord und tauchen Sie mit uns nach den verborgenen Schätzen der sorbischen Abenteurer. Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.

Burg/Spreewald Grundschule
Puppentheater
Burg/Spreewald Grundschule

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.



Buchwalde Festzelt Dorfplatz
Puppentheater
Buchwalde Festzelt Dorfplatz

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.

großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
großes Haus, Theatergarten

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.







Straupitz Grundschule
Puppentheater
Straupitz Grundschule

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.


Straupitz Grundschule
Puppentheater
Straupitz Grundschule

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.


Straupitz Grundschule
Puppentheater
Straupitz Grundschule

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.


Vetschau Bürgerhaus Ogrosen
Puppentheater
Vetschau Bürgerhaus Ogrosen

Kralowka barwow (Die Königin der Farben)

Puppentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer

für Kinder unterwegs in der Niederlausitz in niedersorbischer und deutscher Sprache

ab 4 J.

Malwida herrscht als Königin über die Farben. Morgens ruft sie nach ihren Untertanten: Zuerst hat sie Lust auf das sanfte Blau und lässt sich von ihm umschmeicheln. So leise wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder, und Malwida ruft nach dem unbändigen feurigen Rot, mit dem sie wunderbar durchs Königreich reiten und Abenteuer erleben kann. Doch irgendwann wird es der Königin zu wild und sie entspannt sich lieber im wärmenden Schein des Gelbs. Aber was ist das? Das Gelb beginnt Malwida zu sticheln und zu ärgern. Das lässt sich die Königin der Farben nicht gefallen und stänkert zurück. Ein Streit entbrennt und die anderen Farben eilenzu Hilfe. Doch das macht es nicht besser. Sie vermischen sich und tauchen das gesamte Königreich in trübes Grau. Gegen dieses Grau ist Malwida machtlos, es lässt sich nichts befehligen. Die Königin der Farben ist keine Königin mehr, sondern sitzt traurig da und muss sogar weinen. Da geschieht ein kleines Wunder! Die Inszenierung „Die Königin der Farben“ nach Jutta Bauers gleichnamigem Bilderbuch stellt in einer niedersorbisch-deutschen Fassung spielerisch die Farben mit ihren Eigenschaften und Stimmungen vor und lässt eine einfache Geschichte entstehen, in der es um Gefühle, die reinigende Kraft des Weinens und das Glück des farbenfrohen, bejahenden Miteinanders geht.








großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
großes Haus, Theatergarten

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.


großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
großes Haus, Theatergarten

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Bautzen "Willkommen in Bautzen"
Bautzen "Willkommen in Bautzen"

Safe Space in Bautzen

Theaterprojekt mit Jugendlichen in Bautzen, die Kriegs- Flucht oder Gewalterfahrungen haben und darüber hinaus extremem Mobbing und Diskriminierung in ihren Schulklassen ausgesetzt sind.

Ein Projekt des Thespis Zentrums - Das soziotheatrale Zentrum des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters in Bautzen

"Putin wird auch Dich noch töten" ist noch eine harmlose Begrüßung für viele ukrainische Jugendliche in den Bautzener Schulen. “Du Drecksjüdin” ist ein beliebtes “Schimpfwort” für muslimische Schülerinnen. Auch Bedrohungen und physische Übergriffe sind nicht selten. Es geht in erster Linie darum, dass die Schüler*Innen durch das Theaterprojekt jegliche Unterstützung erhalten und Fähigkeiten entwickeln, sich gegen Mobbing und Diskriminierung zu schützen, sowie die Möglichkeit erhalten zu lernen, wie man auch andere unterstützen und schützen kann. Wir möchten mit den Jugendlichen und mit dem Mittel des Theaters einen Raum kreieren, in dem sich die Jugendlichen sicher und geschützt fühlen, in dem sie sich mit ihren Gedanken und Gefühlen ernst genommen fühlen. Ein Raum, in dem sie sich durch das Geschichten-Erzählen nicht mehr als Opfer, sondern als Helden ihrer Biographie fühlen. Ein Raum für die Geburt eines Theaterstücks, in dem Musik die zentrale Rolle spielt. Ein Raum für die Inszenierung einer Rap Oper inszenieren. Wir möchten zusätzlich zu den Monologen und den Dialogen des Theaterstücks 10 leidenschaftliche Rap-Songs entwickeln, in dem die Jugendlichen ihre Gedanken und Gefühle zum Thema Mobbing und Diskriminierung ausdrücken können. Projektleitung und Regie: Georg Genoux und Olga Bakukha Bühnebild und Design: Anastasia Tarkhanova Musikalische Leitung: Yuriy Gurzhy Ab März 2025 im Burgtheater in Bautzen, immer freitags von 14.00 - 18.00 Uhr. Die Teilnahme ist nach Anmeldung und einem individuellen Vorgespräch möglich: georg@thespis-zentrum.de und 03591 3818607 (Willkommen in Bautzen e.V.) Im Rahmen der Projekte „Ex East - Zeit für Kinder” und „Ex East - Theater um zu überleben“. Ein Gemeinschaftsprojekt von Willkommen in Bautzen e.V., Thespis Zentrum, Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Steinhaus Bautzen e.V. und Agency for Safe Space. Gefördert durch Zukunftswege Ost/Förderung durch Gemeinschaftsfonds - Info-Kit und Gegenwind – Förderfonds für Ostdeutschland/Amadeu Antonio Stiftung.

Zur Langen Nacht der Kultur






Sohland Grundschule
Puppentheater
Sohland Grundschule

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.




Burgtheater, Hof

19. Bautzener Burgfilmnächte

ALTER WEISSER MANN (D 2024)

Die Zeiten sind sensibel und das muss Heinz Hellmich (Jan Josef Liefers) am eigenen Leib erfahren. Als Familienvater und Angestellter in einer großen Firma droht ihm nach einigen ungeschickten Fehltritten der Jobverlust. Um seinen Chef und den Kolleg*innen zu beweisen, dass er sich den modernen, politisch korrekten Standards anpassen kann, lädt Heinz sie zu einem Dinner bei sich zu Hause ein. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Carla (Nadja Uhl) und seinen Kindern, die jedoch alles andere als Begeisterung ausstrahlen. Auch sein Vater Georg (Friedrich von Thun) bringt seine eigene chaotische Note in die Situation ein. Was als Versuch beginnt, ein harmonisches und korrektes Bild seiner Familie zu präsentieren, endet schnell im Desaster, als Missverständnisse und Fettnäpfchen den Abend prägen. Mit einem Augenzwinkern inszeniert Regisseur Simon Verhoeven („Nightlife“) nach einem Originaldrehbuch die neue Komödie „Alter weißer Mann“, die bestehenden Klischees auf den Zahn fühlt. Dabei geht es vor allem um den Versuch eines „alten weißen Mannes“, sich in einer sich ständig verändernden Welt zurechtzufinden. Verhoeven schlägt dabei eine Brücke zwischen scharfsinniger Sozialkritik und unterhaltsamer Familienkomödie, stets mit einem Augenzwinkern. Mit Jan Josef Liefers („Tatort Münster“), Nadja Uhl („Cortex“), Friedrich von Thun („Der Palast“), Michael Maertens („Ich und die Anderen“), Meltem Kaptan („Rabiye Kurnaz vs George W. Bush“), Elyas M’Barek („Tausend Zeilen“), Yun Huang („Kleo“) und Denis M’Baye („The Ordinaries“) ist die Komödie hochkarätig besetzt. Die Dreharbeiten fanden sowohl in München als auch Berlin im Frühjahr 2024 statt.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

XV. Internationales Folklorefestival Łužica 2025

Erleben Sie ein Fest der Kulturen – Das Internationale Folklorefestival Łužica-Łužyca-Lausitz Vom 26. bis 29. Juni 2025 lädt die DOMOWINA mit zahlreichen Partnern bereits zum 15. Mal zu einem außergewöhnlichen Festival, das die Welt in die Lausitz bringt! In diesem Jahr dürfen wir Tanz- und Folkloregruppenaus Portugal, Senegal, Iran, Kroatien, Polen, Rumänien, Tschechien und der Slowakei begrüßen – ein wahres Fest der Kulturen! Am Donnerstag, 26. Juni, beginnt das Festival in der historischen Altstadt von Budyšin/Bautzen. Um 18 Uhr zieht der farbenfrohe Festumzug vom Postplatz zum Kornmarkt und bringt die Straßen zum Leben. Bunte Trachten, faszinierende Tänze und lebendige Musik aus aller Welt lassen Bautzen für einen Abend zu einem Ort der Begegnungund Vielfalt werden. Direkt im Anschluss folgt die feierliche Eröffnung auf der Hauptbühne des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters. Genießen Sie die ersten Auftritte der internationalen Gruppen und lassen Sie sich von der Energie und Leidenschaft der Tänzer und Musiker begeistern. Doch das Festival bleibt nicht nur in Bautzen – es macht auch Station in den malerischen Orten Crostwitz/Chrósćicy und Hochoza/Drachhausen, wo die Besucher die einzigartige Gelegenheit haben, Folklore hautnah zu erleben und die Kulturen auf authentische Weise zu spüren. Vom ersten Tanz in Bautzen bis zum letzten Auftritt in den umliegenden Dörfern – das Internationale Folklorefestival Łužica-Łužyca-Lausitz ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten.Erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft der Lausitz und lassen Sie sich von der Magie der Musik und des Tanzes verzaubern! Wir laden Sie herzlich ein – kommen Sie und lassen Sie sich verzaubern!

Gastspiel


großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

XV. Internationales Folklorefestival Łužica 2025

Erleben Sie ein Fest der Kulturen – Das Internationale Folklorefestival Łužica-Łužyca-Lausitz Vom 26. bis 29. Juni 2025 lädt die DOMOWINA mit zahlreichen Partnern bereits zum 15. Mal zu einem außergewöhnlichen Festival, das die Welt in die Lausitz bringt! In diesem Jahr dürfen wir Tanz- und Folkloregruppenaus Portugal, Senegal, Iran, Kroatien, Polen, Rumänien, Tschechien und der Slowakei begrüßen – ein wahres Fest der Kulturen! Am Donnerstag, 26. Juni, beginnt das Festival in der historischen Altstadt von Budyšin/Bautzen. Um 18 Uhr zieht der farbenfrohe Festumzug vom Postplatz zum Kornmarkt und bringt die Straßen zum Leben. Bunte Trachten, faszinierende Tänze und lebendige Musik aus aller Welt lassen Bautzen für einen Abend zu einem Ort der Begegnungund Vielfalt werden. Direkt im Anschluss folgt die feierliche Eröffnung auf der Hauptbühne des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters. Genießen Sie die ersten Auftritte der internationalen Gruppen und lassen Sie sich von der Energie und Leidenschaft der Tänzer und Musiker begeistern. Doch das Festival bleibt nicht nur in Bautzen – es macht auch Station in den malerischen Orten Crostwitz/Chrósćicy und Hochoza/Drachhausen, wo die Besucher die einzigartige Gelegenheit haben, Folklore hautnah zu erleben und die Kulturen auf authentische Weise zu spüren. Vom ersten Tanz in Bautzen bis zum letzten Auftritt in den umliegenden Dörfern – das Internationale Folklorefestival Łužica-Łužyca-Lausitz ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten.Erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft der Lausitz und lassen Sie sich von der Magie der Musik und des Tanzes verzaubern! Wir laden Sie herzlich ein – kommen Sie und lassen Sie sich verzaubern!

Gastspiel


großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

XV. Internationales Folklorefestival Łužica 2025

Erleben Sie ein Fest der Kulturen – Das Internationale Folklorefestival Łužica-Łužyca-Lausitz Vom 26. bis 29. Juni 2025 lädt die DOMOWINA mit zahlreichen Partnern bereits zum 15. Mal zu einem außergewöhnlichen Festival, das die Welt in die Lausitz bringt! In diesem Jahr dürfen wir Tanz- und Folkloregruppenaus Portugal, Senegal, Iran, Kroatien, Polen, Rumänien, Tschechien und der Slowakei begrüßen – ein wahres Fest der Kulturen! Am Donnerstag, 26. Juni, beginnt das Festival in der historischen Altstadt von Budyšin/Bautzen. Um 18 Uhr zieht der farbenfrohe Festumzug vom Postplatz zum Kornmarkt und bringt die Straßen zum Leben. Bunte Trachten, faszinierende Tänze und lebendige Musik aus aller Welt lassen Bautzen für einen Abend zu einem Ort der Begegnungund Vielfalt werden. Direkt im Anschluss folgt die feierliche Eröffnung auf der Hauptbühne des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters. Genießen Sie die ersten Auftritte der internationalen Gruppen und lassen Sie sich von der Energie und Leidenschaft der Tänzer und Musiker begeistern. Doch das Festival bleibt nicht nur in Bautzen – es macht auch Station in den malerischen Orten Crostwitz/Chrósćicy und Hochoza/Drachhausen, wo die Besucher die einzigartige Gelegenheit haben, Folklore hautnah zu erleben und die Kulturen auf authentische Weise zu spüren. Vom ersten Tanz in Bautzen bis zum letzten Auftritt in den umliegenden Dörfern – das Internationale Folklorefestival Łužica-Łužyca-Lausitz ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten.Erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft der Lausitz und lassen Sie sich von der Magie der Musik und des Tanzes verzaubern! Wir laden Sie herzlich ein – kommen Sie und lassen Sie sich verzaubern!

Gastspiel

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großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
großes Haus, Theatergarten

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Löbau CVJM
Puppentheater
Löbau CVJM

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.


Löbau CVJM
Puppentheater
Löbau CVJM

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.



Löbau CVJM
Puppentheater
Löbau CVJM

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.










großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
großes Haus, Theatergarten

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
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Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
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Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Puppentheater
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Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

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Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Bischofswerda Rathaussaal
Puppentheater
Bischofswerda Rathaussaal

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.


Bischofswerda Rathaussaal
Puppentheater
Bischofswerda Rathaussaal

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.