Spielplan


großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
großes Haus, Theatergarten

Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Theatergarten
Puppentheater
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Der fabelhafte Garten

des Fusselkopf Senfkorn

Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Puppentheater
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Der fabelhafte Garten

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Ein träumerisch-bunter Jahresreigen mit Puppen, Musik und Tanz von Gabriele Hänel

Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Bischofswerda Rathaussaal
Puppentheater
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Der fabelhafte Garten

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Puppentheater ab 4 J.

Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.


Bischofswerda Rathaussaal
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Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.










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Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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Der lebenslustige, kleine Faun Fusselkopf Senfkorn lebt zwischen Blumen, Gräsern und Bäumen und kennt die Freuden und Sorgen der Pflanzen und Tiere viel besser als jeder Förster oder Gärtner, denn er ist mit seinen spitzen Waldgeist-Ohren ein begabter Zuhörer. So weiß er, dass Hummelkönigin Bombulina im Frühling nicht genügend Futter findet und Frosch Oggeldog wütend darüber ist, dass seine geliebten Seerosen immer weniger werden. Auch der Hirschkäfer und die arbeitssüchtige Ameise tragen ihr Kummersäckchen mit sich herum. Oftmals helfen sich die Tiere gegenseitig. Doch klappt das nicht, können sie auf Fusselkopf zählen, denn er ist ein Naturtalent und großer Erfinder in kleinen Dingen. Darüber hinaus liebt er die Tänze und Gesänge der Insekten. Im Sommer musiziert Maestro Grille so wundervoll, die Libelle Maraya fliegt mit ihren schimmernden Flügeln durch die Luft und alle feiern die Schönheit der Natur. Doch irgendwann wird es kälter, auf den Herbst folgt der Winter und Schnee und Eis bedecken plötzlich die Pflanzen. Die Tiere haben ihre Unterschlüpfe bezogen, nur Maestro Grille und Libelle Maraya sind zurück geblieben und suchen nach einem warmen Ort zum Überwintern. Die beiden Künstlerfreunde haben vergessen vorzusorgen und Hirschkäfer, Hummel und Frosch versagen ihnen die Gastfreundschaft. Nur Faun Fusselkopf hat noch ein offenes Ohr für ihre Not. Kann er Grille und Libelle retten? Mit den Mitteln von Musik, Tanz und Figurentheater erzählt Autorin und Regisseurin Gabriele Hänel – angeregt von der Äsop-Fabel „Die Grille und die Ameise“ – eine unterhaltsame und zugleich anrührende Geschichte über die zerbrechliche und schützenswerte Welt der Tiere und Pflanzen. Die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer lauschen im „FABELHAFTEN GARTEN des Fusselkopf Senfkorn“ der Stimme von Kunst und Natur, begegnen verschiedenen Tieren und erleben mit ihnen eine Reise durch das Jahr.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kafka "... und dass du mir das Liebste bist"

Biographical von Stefan Wolfram

Franz Kafka (1883–1924) blieb sein Leben lang Junggeselle. Dabei galt ihm die Heirat und Kinder zu haben als das Höchste, das einem Menschen gelingen kann: "Heiraten, eine Familie gründen, alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann." (Brief an den Vater) Dennoch war es ihm, trotz dreier Verlobungen, nicht möglich, dauerhaft eine Beziehung zu einer Frau einzugehen. Ein gewichtiger Grund für dieses Scheitern war sicherlich das Verhältnis zu seinen Eltern. Der Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit in der Kindheit und Jugend führte im Laufe seines Lebens zu einer Angst vor (körperlicher) Nähe: "Der Coitus als Bestrafung des Glücks des Beisammenseins." (Tagebuch vom 14. August 1913). Kafka, den immer das Gefühl bedrückte, nicht seinen Wünschen entsprechend zu leben, hatte eine panische Angst davor, den letzten Rest an Freiheit, den er sich vor allem im Schreiben bewahrte, durch eine dauerhafte Beziehung zu verlieren. Nähe konnte er über Briefe herstellen. So entstanden die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur. Die Beziehungen zu Felice Bauer und Milena Jesenská wurden überwiegend per Brief geführt. Erst kurz vor seinem Tod versuchte er den Ausbruch aus diesem Teufelskreis: wenige Monate lebte er mit Dora Diamant, die den Schwerkranken auch aufopferungsvoll pflegte, gemeinsam in Berlin. Autor und Regisseur Stefan Wolfram erarbeitete nach gründlicher Recherche biografischer Dokumente und unter Einbindung der literarischen Werke Franz Kafkas einen Theaterabend über den unvermindert faszinierenden Dichter und Menschen, auf dessen Spuren man in seinem geliebten Prag noch heute an jeder Ecke stößt.
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Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.
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Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.
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Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

Die Welle 2.025

Eine Inszenierung des THEATERKLUBS FÜR JUNGE LEUTE

Es wird immer aktuell bleiben. Die Frage, wie konnte der Nationalismus von 1933 bis 1945 solche Massen bewegen, die sich, bewusst oder unbewusst, den unglaublichen Grausamkeiten dieses Faschismus gebeugt haben? 19 junge Menschen des Theaterklubs für junge Leute haben sich sich mit der Erarbeitung des Theaterstückes dieser Frage gestellt und sich tief in den Mechanismus einer Bewegung begeben, die deutlich macht, dass so etwas auch heute und wahrscheinlich zu jeder Zeit möglich ist. Gerade aufgrund des Spiels Gleichaltriger könnte es besonders für Schulen interessant sein, sich diesem Thema auf theatralischer Ebene zu nähern und bei Schülern das Verständnis, die Nähe zur Geschichte und zur Aktualität auf einer visuellen und im besten Fall sogar emotionalen Ebene erfahrbar zu machen. Der Film, sowie das Theaterstück fordern das Hinterfragen aktueller Ereignisse und die Suche der eigenen Identität in einer durch die Medien noch komplexeren Zeit, als vor rund 90 Jahren. Die 19 jungen Menschen, Paula, Luisa, Dominik, Valerie, Marieke, Max, Tamika, Malte, Khira, Elias, Marlene, Ksuscha, Eva, Greta, Elisabeth, Johanna, Caroline, und Helena haben sich gemeinsam auf eine Zeitreise begeben, auf die sie Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und alle interessierten Menschen mitnehmen möchten. Denn eines ist klar: „Ob jung oder alt“ dieser wichtige Teil deutscher Geschichte darf nicht in Vergessenheit geraten. In diesem Sinne: Wir freuen uns riesig auf Euch! Rollen:: Betty Ross (Lehrerin der Kl.10): Paula Kittel Christy Ross (Lehrerin der Kl. 6c): Luisa Thomas Direktor Owen (Trainer Schiller) : Dominik Grieshaar Klasse 10 Laurie Sanders: Marieke Reimann Robert Billings: Valerie Ebert David Collins: Max Robert Kersten Brad Marlowe: Tamika Jahnke Brian Ammons: Malte Janus Schönherr Amy Smith: Khira Simon Alex Cooper: Valerie Ebert Milan Baker: Elias Hoffmann Charlie & Mutter von Jerome: Marlene Burkhardt Klasse 6c Elisabeth Elisabeth Klewin Greta Greta Brückner Johanna Johanna Schmidt Eva Eva Schwer Caroline Caroline Petzold Ksuscha Oksana Kobzar Helena Helena Wagner
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ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.
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Burgtheater, großer Saal
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Es wird immer aktuell bleiben. Die Frage, wie konnte der Nationalismus von 1933 bis 1945 solche Massen bewegen, die sich, bewusst oder unbewusst, den unglaublichen Grausamkeiten dieses Faschismus gebeugt haben? 19 junge Menschen des Theaterklubs für junge Leute haben sich sich mit der Erarbeitung des Theaterstückes dieser Frage gestellt und sich tief in den Mechanismus einer Bewegung begeben, die deutlich macht, dass so etwas auch heute und wahrscheinlich zu jeder Zeit möglich ist. Gerade aufgrund des Spiels Gleichaltriger könnte es besonders für Schulen interessant sein, sich diesem Thema auf theatralischer Ebene zu nähern und bei Schülern das Verständnis, die Nähe zur Geschichte und zur Aktualität auf einer visuellen und im besten Fall sogar emotionalen Ebene erfahrbar zu machen. Der Film, sowie das Theaterstück fordern das Hinterfragen aktueller Ereignisse und die Suche der eigenen Identität in einer durch die Medien noch komplexeren Zeit, als vor rund 90 Jahren. Die 19 jungen Menschen, Paula, Luisa, Dominik, Valerie, Marieke, Max, Tamika, Malte, Khira, Elias, Marlene, Ksuscha, Eva, Greta, Elisabeth, Johanna, Caroline, und Helena haben sich gemeinsam auf eine Zeitreise begeben, auf die sie Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und alle interessierten Menschen mitnehmen möchten. Denn eines ist klar: „Ob jung oder alt“ dieser wichtige Teil deutscher Geschichte darf nicht in Vergessenheit geraten. In diesem Sinne: Wir freuen uns riesig auf Euch! Rollen:: Betty Ross (Lehrerin der Kl.10): Paula Kittel Christy Ross (Lehrerin der Kl. 6c): Luisa Thomas Direktor Owen (Trainer Schiller) : Dominik Grieshaar Klasse 10 Laurie Sanders: Marieke Reimann Robert Billings: Valerie Ebert David Collins: Max Robert Kersten Brad Marlowe: Tamika Jahnke Brian Ammons: Malte Janus Schönherr Amy Smith: Khira Simon Alex Cooper: Valerie Ebert Milan Baker: Elias Hoffmann Charlie & Mutter von Jerome: Marlene Burkhardt Klasse 6c Elisabeth Elisabeth Klewin Greta Greta Brückner Johanna Johanna Schmidt Eva Eva Schwer Caroline Caroline Petzold Ksuscha Oksana Kobzar Helena Helena Wagner
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Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.
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großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kurz & Nackig

Komödie von Jan Neumann

Welch ein Wunder ist die Geburt neuen Lebens! In Jan Neumanns Komödie konfrontiert drei Paare unterschiedlicher Generationen mit den Glücksmomenten und den Augenblicken absoluter Überforderung, die sich mit diesem Ereignis verknüpfen. Eine Familienkomödie vom Kinderkriegen - Schwangerschaft, Geburt, Elternschaft. Drei Generationen einer Familie durchlaufen in starken, pointierten Dialogen und witzigen Situationen in dieser temporeichen, wunderbaren Komödie alle Tiefen und Untiefen, die das Wunder der Menschwerdung bereit hält. Auch den oft tabuisierten Bereichen wird dabei nicht ausgewichen. Wo viel Konfliktpotenzial ist, steckt auch viel Komik drin – das zeigt Autor-Regisseur Jan Neumann in seiner Stückentwicklung aus dem Jahr 2023 für die Theater Mainz und Weimar. „So echt wie das Leben“ schrieb eine Kritikerin über die Uraufführung in Mainz und „Unterm Strich: ein Weihnachtsmärchen für Erwachsene, das Spaß macht und Hoffnung gibt.“ lautete das Fazit von Stefan Petraschewsky von MDR-Kultur. Lia, die gerade an einem Drehbuch über die Geschichte der Hebamme arbeitet, eröffnet ihrem Freund Tom vor der ganzen Familie, dass sie schwanger ist. Tom der eigentlich noch gar nicht Vater werden wollte, sieht sich plötzlich mit der Expertise der ganzen Familie konfrontiert. Sein Schwager Arne, vierfacher Vater und Lias Schwager, weiht Tom in die Daseinshärten ein, die auf ihn nun lauern werden und hat viele gute Tipps parat. Und Lias Schwester Anne, die ziemlich häufig als Not-Babysitterin bei Arne und Jule herhalten muss, glänzt als Erziehungsexpertin. Die Großeltern Bernd und Kerstin staunen darüber, woran sich ihre drei Töchter und Schwiegersohn Arne so vehement abarbeiten und fragen sich vorsichtig, ob die ‚Sache mit dem Kinderkriegen‘ früher irgendwie unkomplizierter war ...  Noch ein Satz der Bautzener Dramaturgin in eigener Sache: „Ich habe selten eine so witzige und warmherzige Komödie gelesen. Die muss einfach auf die hiesige Bühne!“ Für die Regie wurde der Leipziger Jan Jochymski engagiert, der sich am DSVTh bereits mit seinen Inszenierungen „Männer“ und „Widerstand“ einen Namen gemacht hat.

Theaterschnäppchen des Monats - Jede Karte kostet nur 9,00 €

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Burgtheater, kleiner Saal
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Kein Schritt zurück

Autorin und Regisseurin: Olga Bakukha

Theaterstück von und für Kinder und Jugendliche aus vielen Teilen dieser Erde

Eine poetische Theaterphantasie in der Welt des Zirkus und den Weltreisen von vielen Kindern des Planeten Erde, die schließlich in der Umarmung einer Bautzener Mutter landen. Das Theaterstück “Kein Schritt zurück” zeigt dem Zuschauer eine Situation, in der ganz gewöhnliche Kinder irgendwo auf diesem Planeten unter den Einfluss der Propaganda eines bösen Clowns geraten. Er verführt sie, indem er ihnen die Perspektive eines schönen und sorglosen Lebens in Wohlstand und Freude vorgaukelt. So lockt er sie in die fantastische, aber gefährliche Welt seines Zirkus. Er benutzt sie, macht sie zu seinen Kriegern, um die Welt zu erobern und vertreibt sie, wenn sie nicht mehr von ihm gebraucht werden. Die Kinder werden zu Geflüchteten und reisen durch die Welt. Ihr ganzer Besitz ist das, was sie in ihrem Rucksack mitnehmen konnten. Sie wissen nicht, wo sie hingehen und wen sie um Hilfe fragen können. Aber das Wichtigste: Sie wissen keine Antwort auf die Fragen. Warum wurde ausgerechnet ICH zu einem Geflüchteten? Was habe ich falsch gemacht? UND PLÖTZLICH BIN ICH IM AUSLAND. Aber die Antwort auf die Frage “WARUM ICH?” können sie sich nicht beantworten Erst als sie eine einfache Mutter aus Bautzen treffen, beginnen sie zu verstehen, was mit ihnen geschieht und wagen es, von einem neuen Leben zu träumen. Regisseurin und Autorin Olga Bakukha arbeitete über 20 Jahre als Lehrerin und Erzieherin an Schulen im Donbas im Osten der Ukraine. Nach ihrer Flucht vor Russlands Angriffskrieg 2022 inszeniert sie erfolgreiche Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen am Thespis Zentrum in Bautzen. Unter anderem war sie Co-Regisseurin des überregional sehr beachteten Theaterprojekts “Kinderszenen”. Wie Olga Bakukha und ihre Familie, floh auch die Bühnen- und Kostümbildnerin Anastasia Michalska mit ihren Kindern vor dem Krieg. Beide sind erfahrene und sensible Mütter, die uns in diese Traumwelt des Zirkus voller Symbole führen und aus eigener Erfahrung von dem schrecklichen Erwachen darin berichten können. Aber auch von der Liebe und Freundschaft von und mit Menschen in Bautzen, durch die sich nach allem Erlebten etwas Neues öffnet. Teilnehmer*Innen: Kinder und Jugendliche aus Bautzen ( 7 - 18 Jahre) Regie: Olga Bakukha Bühne, Kostüme und Video: Anastasia Michalska Choreografie: Alona Filishtynska Projektleitung: Georg Genoux Visual Design und Social Media: Anastasia Tarkhanova Ein Projekt des Thespis Zentrums, dem soziotheatralen Zentrums des Deutsch - Sorbischen Volkstheaters Gefördert durch den Deutschen Bühnenverein (Landesverband Sachsen)

Eine Inszenierung des Thespis Zentrums Bautzen







großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Kafka "... und dass du mir das Liebste bist"

Biographical von Stefan Wolfram

Franz Kafka (1883–1924) blieb sein Leben lang Junggeselle. Dabei galt ihm die Heirat und Kinder zu haben als das Höchste, das einem Menschen gelingen kann: "Heiraten, eine Familie gründen, alle Kinder, welche kommen, hinnehmen, in dieser unsicheren Welt erhalten und gar noch ein wenig führen, ist meiner Überzeugung nach das Äußerste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann." (Brief an den Vater) Dennoch war es ihm, trotz dreier Verlobungen, nicht möglich, dauerhaft eine Beziehung zu einer Frau einzugehen. Ein gewichtiger Grund für dieses Scheitern war sicherlich das Verhältnis zu seinen Eltern. Der Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit in der Kindheit und Jugend führte im Laufe seines Lebens zu einer Angst vor (körperlicher) Nähe: "Der Coitus als Bestrafung des Glücks des Beisammenseins." (Tagebuch vom 14. August 1913). Kafka, den immer das Gefühl bedrückte, nicht seinen Wünschen entsprechend zu leben, hatte eine panische Angst davor, den letzten Rest an Freiheit, den er sich vor allem im Schreiben bewahrte, durch eine dauerhafte Beziehung zu verlieren. Nähe konnte er über Briefe herstellen. So entstanden die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur. Die Beziehungen zu Felice Bauer und Milena Jesenská wurden überwiegend per Brief geführt. Erst kurz vor seinem Tod versuchte er den Ausbruch aus diesem Teufelskreis: wenige Monate lebte er mit Dora Diamant, die den Schwerkranken auch aufopferungsvoll pflegte, gemeinsam in Berlin. Autor und Regisseur Stefan Wolfram erarbeitete nach gründlicher Recherche biografischer Dokumente und unter Einbindung der literarischen Werke Franz Kafkas einen Theaterabend über den unvermindert faszinierenden Dichter und Menschen, auf dessen Spuren man in seinem geliebten Prag noch heute an jeder Ecke stößt.
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Burgtheater, kleiner Saal
Puppentheater
Burgtheater, kleiner Saal

Ida und der fliegende Wal

Eine tänzerische Reise mit Puppen nach Rebecca Gugger und Simon Röthlisberger

ab 3 J.

»Was wohl hinter der Sonne, dem Mond und den Sternen ist?« Diese und viele andere Fragen beschäftigen die kleine Ida. Als eines Nachts ein fliegender Wal bei ihr auftaucht und sie mit auf eine abenteuerliche Reise nimmt, kommt sie aus dem Staunen und Entdecken gar nicht mehr heraus. Gemeinsam fliegen die beiden durch Raum und Zeit und lernen unterschiedlichste Welten kennen: Welten mit großen und kleinen Dingen, mit Gewöhnlichem und Besonderem, mit Bekanntem und Unbekanntem; Orte voll kräftiger Farben und süßer Düfte; Gegenden mit tosenden Stürmen und Länder voll endloser Stille. Der weise Wal lenkt und berät Ida bei all ihren Gedanken und Erlebnissen - und wird so zu einem wichtigen Freund. Kleine Kinder sollen die Welt mit all ihrer Vielfalt und Schönheit kennenlernen und entdecken können. Die Neugierde und das Fragenstellen gehören genauso dazu wie die Lust am Selbsterleben. „Ida und der fliegende Wal“ will den jüngsten Theaterbesucher*innen genau dies ermöglichen: Sie folgen Ida auf ihrem Weg des Fragens und Staunens und erleben eine fantastische Theaterreise, bei der sie mit ihren Ohren hören, mit den Augen sehen und mit den Händen berühren dürfen. Mit Puppenspiel, Musik und Tanz wird die Bühne zu einem Ort poetischer Bilder, philosophischer Gedanken und der einfühlsamen Begegnung zwischen der Spielerin und ihrem Publikum.
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Burgtheater, großer Saal
Puppentheater




Burgtheater, großer Saal
Burgtheater, großer Saal

IC FALKENBERG - Komm an Land

Konzert

Das neue Album KOMM AN LAND ist fertig. IC Falkenberg hat sein mittlerweile achtzehntes Studioalbum am Start. “IC Falkenberg nimmt uns bei „Komm an Land“ mit eingängigen Melodien und zeitlosen und teilweise auch mal düsteren Arrangements mit auf eine Reise, die uns tiefe Einblicke in seine Seele offenbart. Der Hallenser zeigt mit vertrauter Stimme seine Songwriter Qualitäten, malt dabei wunderbar-treffende Bilder in gekonnter Beobachtungsgabe – auch zu wichtigen Themen unserer Zeit. Meine Anspieltipps: „Magnetisches Licht“ oder „Heute für immer“.” Tobias Kluge (MDR) Im neuen Song „Komm an Land“ bietet sich das lyrische Ich als rettender Anker an, in „Heute für immer“ wird der befreiende Schlag des klaustrophobischen Herzens beschworen, in „Unerreichbar“ schenkt die blinde Illusion der Unverwundbarkeit „Todesmut fürs nächste Spiel“. Der Track „Sommersand“ ist ein rein instrumentales Stück, das flir- rendes Licht und Leichtigkeit ima- giniert. Die assoziativen Texte wer- den mit poppigen, sphärischen, elektronischen und mitreißenden Einflüssen abgeschmeckt. Immer geradeaus Trotz Ohrwurm-Potenzial ist die Musik in einen unprätentiösen Charakter getaucht. Man spürt, dass hier jemand geradeaus geht. Gerade dann, wenn man sich wie es in „Räume aus Raum“ heißt im Nachtgesicht wieder wund gesucht hat. Mathias Schulze (Mitteldeutsche Zeitung)

Gastspiel

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