Die Rückkehr
Zwei Frauen aus verschiedenen Ländern und aus ganz unterschiedlichen Kulturen finden sich an einem Ort wieder, der zu ihrem neuen Zuhause wird. Zwei Projekte dieser beiden Frauen, die am selben Abend gezeigt werden, sind Reflexionen über das Schicksal, die beängstigende Vergangenheit und die verschwommene Zukunft. Aber auch tiefgreifende Gedanken über den Begriff des “Zuhause seins und der Zugehörigkeit”.
Die Syrerin Lisa Dawa lädt in einen sehr persönlichen Raum im Thespis ein, um mit ihren Gästen ihr Filmmaterial zu schauen. Es geht um ihr Ankommen in Bautzen. Die Ukrainerin Yana Humenna präsentiert eine Tanzperformance — eine sehr persönliche Bestandsaufnahme der eigenen Seele im Kontext der Geschichte von Bautzen. Was ist Bautzen für diese beiden Frauen geworden? Eine Stadt mit einer komplexen Vergangenheit und einer schwierigen Gegenwart? Wovon träumen die Künstlerinnen? Wie begreifen sie das Zuhause - Sein? Bei der anschließenden Diskussion mit dem Dramaturgen Uwe Gössel wird nach den Vorführungen versucht, Antworten auf die schwierigsten Fragen in dieser schwierigen Zeit zu finden.
Die andere Aufgabe dieses Abends besteht darin, völlig unterschiedliche Communities in einem Raum zu vereinen: Menschen aus dem arabischen und nahöstlichen Raum, sowie Menschen aus Osteuropa. Es geht dabei darum, Träume zu teilen. Und sich der Frage zu widmen, was der Verlust der Heimat mit uns allen macht.
Uwe Gössel ist freischaffender Theatermacher, Dramaturg und Autor. Berlin
Yana Humenna ist Choreografin, Tanzpädagogin und Dramatikerin. Sie ist Co- Autorin von über 30 Performances in der Ukraine, Tschechien, Georgien und Polen.
Lisa Dawa, syrische Künstlerin und angehende Filmemacherin. Sie lebt seit 2020 in Deutschland und widmet sich der Frage, was mit Menschen beim "Ankommen" in Deutschland geschieht. Seit 2022 ist sie aktive Teilnehmerin vieler Projekte im Thespis Zentrum, wie z.B. der Theaterperformance "Wir schaffen das".
Ein Projekt des Thespis Zentrums, dem soziokulturellen Zentrum des Deutsch- Sorbischen Volkstheaters.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.
Mehr Informationen: www.thespis-zentrum.de
Telefon: +49 3591 3818352, E-Mail: info@thespis-zentrum.de
Die Syrerin Lisa Dawa lädt in einen sehr persönlichen Raum im Thespis ein, um mit ihren Gästen ihr Filmmaterial zu schauen. Es geht um ihr Ankommen in Bautzen. Die Ukrainerin Yana Humenna präsentiert eine Tanzperformance — eine sehr persönliche Bestandsaufnahme der eigenen Seele im Kontext der Geschichte von Bautzen. Was ist Bautzen für diese beiden Frauen geworden? Eine Stadt mit einer komplexen Vergangenheit und einer schwierigen Gegenwart? Wovon träumen die Künstlerinnen? Wie begreifen sie das Zuhause - Sein? Bei der anschließenden Diskussion mit dem Dramaturgen Uwe Gössel wird nach den Vorführungen versucht, Antworten auf die schwierigsten Fragen in dieser schwierigen Zeit zu finden.
Die andere Aufgabe dieses Abends besteht darin, völlig unterschiedliche Communities in einem Raum zu vereinen: Menschen aus dem arabischen und nahöstlichen Raum, sowie Menschen aus Osteuropa. Es geht dabei darum, Träume zu teilen. Und sich der Frage zu widmen, was der Verlust der Heimat mit uns allen macht.
Uwe Gössel ist freischaffender Theatermacher, Dramaturg und Autor. Berlin
Yana Humenna ist Choreografin, Tanzpädagogin und Dramatikerin. Sie ist Co- Autorin von über 30 Performances in der Ukraine, Tschechien, Georgien und Polen.
Lisa Dawa, syrische Künstlerin und angehende Filmemacherin. Sie lebt seit 2020 in Deutschland und widmet sich der Frage, was mit Menschen beim "Ankommen" in Deutschland geschieht. Seit 2022 ist sie aktive Teilnehmerin vieler Projekte im Thespis Zentrum, wie z.B. der Theaterperformance "Wir schaffen das".
Ein Projekt des Thespis Zentrums, dem soziokulturellen Zentrum des Deutsch- Sorbischen Volkstheaters.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.
Mehr Informationen: www.thespis-zentrum.de
Telefon: +49 3591 3818352, E-Mail: info@thespis-zentrum.de
« wróćo