Die Welle 2.024

Eine Inszenierung des THEATERKLUBS FÜR JUNGE LEUTE
1 h 40 min
Es wird immer aktuell bleiben. Die Frage, wie konnte der Nationalismus von 1933 bis 1945 solche Massen bewegen, die sich, bewusst oder unbewusst, den unglaublichen Grausamkeiten dieses Faschismus gebeugt haben?
19 junge Menschen des „Theaterklubs für junge Leute“ haben sich mit der Erarbeitung des Theaterstückes dieser Frage gestellt und sich tief in den Mechanismus einer Bewegung begeben, die deutlich macht, dass so etwas auch heute und wahrscheinlich zu jeder Zeit möglich ist.
Gerade aufgrund des Spiels Gleichaltriger könnte es besonders für Schulen interessant sein, sich diesem Thema auf theatralischer Ebene zu nähern und bei Schülern das Verständnis, die Nähe zur Geschichte und zur Aktualität auf einer visuellen und im besten Fall sogar emotionalen Ebene erfahrbar zu machen.
Der Film, sowie das Theaterstück fordern das Hinterfragen aktueller Ereignisse und die Suche der eigenen Identität in einer durch die Medien noch komplexeren Zeit, als vor rund 90 Jahren.
Die 19 jungen Menschen, Paula, Luisa, Dominik, Valerie, Marieke, Max, Salome, Malte, Marie, Mila, Marlene, Lili, Eva, Greta, Elisabeth, Johanna, Caroline, Lena und Helena haben sich gemeinsam auf eine Zeitreise begeben, auf die sie Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und alle interessierten Menschen mitnehmen möchten. Denn eines ist klar: „Ob jung oder alt“ dieser wichtige Teil deutscher Geschichte
darf nicht in Vergessenheit geraten.

Inszenierung

Regie:
Ausstattung: Sven Bernhard , Sandra Viola Gellert

Rollen


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