Wir haben das perfekte Weihnachtsgeschenk - legen Sie Theaterkarten untern Tannenbaum!

Lust auf Theater? Dann haben wir das perfekte Geschenk zu Weihnachten.

Wir haben zwei verschiedene Weihnachtspäckchen zum Verschenken geschnürt mit je fünf Theatervorstellungen von Februar bis Juni 2024. Natürlich darf auch der 28. Bautzener Theatersommer mit "Spuk unterm Riesenrad" nicht fehlen.

HIER können Sie sich ihr Päckchen anschauen und das geeignete auswählen.

 

Sie erhalten die Kartenpäckchen an der Theaterkasse in einer Geschenkhülle direkt zum mitnehmen.

Wir wünschen eine frohe Adventszeit und sehen uns im Theater!

Außerdem bieten wir auch ein Abonnement in sorbischer Sprache an. Im Päckchen 3 erhalten Sie u.a. Inszenierungen zusammen mit dem Sorbischen-National Ensemble.

Theaterplus Dezember 2023

Im Dezember 2023 haben wir jede Menge Theater für unser Publikum geplant - Vorstellungen für Junge und Junggebliebene, Premieren und Gastspiele. Natürlich gibt es auch zahlreiche wunderbare Vorstellungen in der Weihnachtszeit für die ganze Familie.

Unsere aktuelle Ausgabe der Theaterzeitung "THEATERplus" können Sie nicht nur in Papierform in Ihrem Briefkasten und in unseren Theaterhäusern finden, sondern alle Informationen rund um unseren Spielplan gibt's auch HIER zum Nachlesen.

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.


Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.


Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.


Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.


Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.

Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
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Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.

großes Haus, Hauptbühne
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Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.

Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
Burgtheater, großer Saal

Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.


großes Haus, Hauptbühne
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Schierzens Hanka

Aus dem Leben der katholischen Sorbin jüdischer Herkunft

Schauspiel von Esther Undisz nach Motiven von Jurij Koch - Deutsche Erstauffühung

in deutscher und obersorbischer Sprache

Jubiläum 75 Jahre Sorbisches Volkstheater / 60 Jahre Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen

Das Stück erzählt die Geschichte der 1918 als Jüdin geborenen und als katholische Sorbin in Horka aufgewachsenen Annemarie Schierz. Ihr Schicksal ist durch die sorbischsprachige Novelle „Židowka Hana“ von Jurij Koch aus den 60er Jahren in Erinnerung geblieben und ist 2020 in deutscher Bearbeitung („Hana“) erschienen. Annemarie wurde als uneheliches Kind der noch nicht volljährigen Dresdner Kaufmannstochter Gertrud Kreidl in Horka geboren. Der Vormund und Großvater Carl Kreidl ließ das Kind in der Obhut der Geschwister Georg und Maria Schierz. Bei ihnen in Horka wuchs Annemarie, genannt Hana, sorbisch-katholisch auf. Zu ihrem Schulanfang 1925, bemühte sich Maria um die Adoption und Taufe des Mädchens und setzte sie schließlich auch gegen Widerstände aus der Gemeinde Horka durch. Als Hana 1934 die Firmung empfing, gab sie sich den Firmnamen „Esther“. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann die systematische Verfolgung und Ermordung der Juden. Auch Hana galt nach den Rassegesetzen der Nazis nun als Jüdin und wurde, obwohl getauft, von den antijüdischen Gesetzen und Verboten betroffen und verfolgt. Das Stück versucht, die Lebensgeschichte Hanas anhand der bekannten Fakten zu rekonstruieren. Horkaer Dorfkapelle: Tasso Schille, Benno Hoyer, Alexander Herrmann u. Dawid Schäfer Die Stückentwicklung wurde gefördert von der Stiftung für das sorbische Volk.
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Burgtheater, großer Saal
Puppentheater
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Vom Fischer und seiner Frau

Puppentheater nach dem Märchen von Philipp Otto Runge

ab 4 J.

Bei den Fischers hängt eines Sonntags der Haussegen schief. Um seinem Ärger Luft zu machen, fährt Herr Fischer raus auf die See. Ilse will mit. Aber der Fischer will allein sein. Er wirft seine Angel ins Wasser, zählt bis 10 und zack! hat er den größten Fisch am Haken, den man sich nur vorstellen kann. Was für ein Glück! Und es kommt noch dicker - der Butt kann sprechen und bittet den Fischer ihn zurück ins Wasser zu werfen. Dafür erfülle er ihm einen Wunsch. Währenddessen sitzt Ilse traurig und wütend allein in der Hütte, schaut aus ihrem windschiefen Fenster und sieht in der Ferne die schöne Villa. Alles wäre einfacher, wenn sie nur dort in diesem wunderschönen Haus wohnen würden. Mit leeren Händen zurückgekehrt erzählt der Fischer seiner Frau von dem eigenwilligen Fang. Ilsebill wittert die Gelegenheit. Für diese Heldentat muss der Fisch ihnen doch auch etwas Gutes tun! Ab dem Moment hört der Fischer nur noch "Ich will! Ich will! Ich will!" und der Butt kann sich vor Wunscherfüllung kaum noch retten. So kennt er seine Ilsebill gar nicht. Was ist nur passiert? Passend zur Weihnachtszeit lässt das Puppentheater mit dem bekannten Märchen “Vom Fischer und seiner Frau” Wünsche in Erfüllung gehen. Alles dreht sich um die Magie des Träumens, ums Haben-Wollen und auch Bekommen. Aber wann wird das Immer-Mehr zur unstillbaren Gier? Die diesjährige Weihnachtsproduktion lädt alle Menschen ab 4 Jahren ein, vom Großen und scheinbar Unerreichbaren zu träumen und dabei die eigentlichen Glücklichmacher wieder neu zu entdecken.

großes Haus, Hauptbühne
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Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.

großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Bills Ballhaus Band

Das ultimativ letzte Konzert mit Stars und Sternchen

Parodie, Travestie, jede Menge Spaß und Live-Musik - Erdacht und in Szene gesetzt von Wolf-Dieter Gööck

Auch die Stadt Bautzen hat eine Ballhaus-Tradition, doch ins Jetzt und Heute scheint ein Ballhaus nicht mehr zu passen. Nehmen wir mal an, so ein historischer Bau aus alter Zeit stünde mitten in unserer Stadt. Und damit meine ich: deutlich älter als der hart umkämpfte Krone-Saal. Die legendäre Ballhaus Band existiert leider nur noch in Form ihres Bandleaders Bill, der seit Jahrzehnten tapfer in die Tasten haut. Doch nun droht endgültig die Abrissbirne – die Kommune hat kein Geld mehr für Ballhäuser. Doch Bill will ein allerletztes Konzert, das zur Legende werden soll – er lädt alle Stars und Sternchen des Rock-, Pop-, Chanson- und Schlageruniversums ein, die jemals mit seiner Band Konzerte gegeben haben. Nicht alle konnten kommen, aber viele haben zugesagt, sie kommen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart, aus dem Nirvana der Geschichte oder woher auch immer… Hauptsache sie sind da und singen, spielen, tanzen exklusiv für Sie! Ein wortgewandter Conférencier wird Sie durch die einmalige Show geleiten. Erdacht und in Szene gesetzt wurde dieser musikalische Spaß von Wolf-Dieter Gööck, der Dresdner Sänger, Schauspieler und Regisseur ist nicht nur ein Opernsänger mit Diplom, sondern auch Chef und Gründer der Musiktheatergruppe Serkowitzer Volksoper, die alljährlich mit ihren witzig schrägen Opernaufführungen in der Dresdner Saloppe oder der Laubegaster Schiffswerft das Publikum und die Theaterkritiker gleichermaßen begeistert. Lassen Sie sich überraschen von dieser schrägen, bunten, witzigen Show mit Stars und Sternchen, Parodie, Travestie und viel schwungvoller Live-Musik.
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großes Haus, Hauptbühne
Puppentheater
großes Haus, Hauptbühne

Die Zirkusprinzessin

Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán

Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald

Koproduktion mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul

Da die bezaubernde Witwe Fürstin Palinska dem werbenden Prinzen Sergius einen Korb erteilt hat, wird sie das Opfer seiner perfiden Rache. Um sie zu einer Zirkusprinzessin zu degradieren, bringt der Prinz sie mit dem normalerweise bei Zirkusvorstellungen immer maskierten mysteriösen Kunstreiter Mister X zusammen, der sie als "Baron Korossow" verführen und heiraten soll. Der Plan gelingt, doch was der intrigante Prinz nicht weiß: Mister X ist seit seiner frühen Jugend in die Fürstin verliebt und zudem noch von blauem Blut... Nach der erfolgreichen Marionettenopernproduktion „Philemon und Baucis“ präsentiert sich das Bautzener Puppenspielensemble ein zweites Mal mit einer Musiktheaterinszenierung auf der großen Bühne – dank einer weiteren ehrgeizigen Kooperation mit den Landesbühnen Sachsen. Unter der Regie von Kai Anne Schuhmacher wird Emmerich Kálmáns Operette „Die Zirkusprinzessin“ zu einem Gesamtkunstwerk aus Musik, Gesang, Schauspiel, Tanz und Puppenspiel. Die mal poetischen, mal komödiantischen, aber immer effektvollen Auftritte der Zirkustiere und Artisten sorgen für magisches Zirkusflair und setzen dem dramatischen Geschehen mit seinen mitreißenden Melodien eine höchst kunstvolle Krone auf. Seien es die drei weißen Königstiger, das Kaninchen im Zauberhut oder der lebensgroße indische Elefant: Die Puppen von Christof von Büren sind die heimlichen Stars dieses besonderen Musiktheaterabends. (Fotos Carsten Beier)
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großes Haus, Hauptbühne
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Bills Ballhaus Band

Das ultimativ letzte Konzert mit Stars und Sternchen

Parodie, Travestie, jede Menge Spaß und Live-Musik - Erdacht und in Szene gesetzt von Wolf-Dieter Gööck

Auch die Stadt Bautzen hat eine Ballhaus-Tradition, doch ins Jetzt und Heute scheint ein Ballhaus nicht mehr zu passen. Nehmen wir mal an, so ein historischer Bau aus alter Zeit stünde mitten in unserer Stadt. Und damit meine ich: deutlich älter als der hart umkämpfte Krone-Saal. Die legendäre Ballhaus Band existiert leider nur noch in Form ihres Bandleaders Bill, der seit Jahrzehnten tapfer in die Tasten haut. Doch nun droht endgültig die Abrissbirne – die Kommune hat kein Geld mehr für Ballhäuser. Doch Bill will ein allerletztes Konzert, das zur Legende werden soll – er lädt alle Stars und Sternchen des Rock-, Pop-, Chanson- und Schlageruniversums ein, die jemals mit seiner Band Konzerte gegeben haben. Nicht alle konnten kommen, aber viele haben zugesagt, sie kommen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart, aus dem Nirvana der Geschichte oder woher auch immer… Hauptsache sie sind da und singen, spielen, tanzen exklusiv für Sie! Ein wortgewandter Conférencier wird Sie durch die einmalige Show geleiten. Erdacht und in Szene gesetzt wurde dieser musikalische Spaß von Wolf-Dieter Gööck, der Dresdner Sänger, Schauspieler und Regisseur ist nicht nur ein Opernsänger mit Diplom, sondern auch Chef und Gründer der Musiktheatergruppe Serkowitzer Volksoper, die alljährlich mit ihren witzig schrägen Opernaufführungen in der Dresdner Saloppe oder der Laubegaster Schiffswerft das Publikum und die Theaterkritiker gleichermaßen begeistert. Lassen Sie sich überraschen von dieser schrägen, bunten, witzigen Show mit Stars und Sternchen, Parodie, Travestie und viel schwungvoller Live-Musik.

mit kostenloser Kinderbetreuung ab 3 J.

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großes Haus, Hauptbühne
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Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.



großes Haus, Hauptbühne
großes Haus, Hauptbühne

Pinocchio

von Carlo Collodi in einer Bühnenfassung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter (Mitarbeit von Annette Pach)

ab 6 J.

Der Junge Pinocchio mit der langen (Lügen)Nase - von Gepetto aus bestem Holz geschnitzt - muss noch sehr viel lernen, bevor er in die weite Welt hinausgehen kann. Doch Pinocchio hört einfach nicht auf seinen Schnitz-Papa, sondern stolpert stattdessen auf seinen steifen Beinchen von einem Abenteuer ins nächste. Immer knapp an der Katastrophe vorbei. Zum Glück hat die gute Fee ein Auge auf ihn, aber immer kann sie ihn auch nicht beschützen. Und so wird der kleine Holzkopf von Fuchs und Katze betrogen, beraubt, gerät ins Gefängnis und wird im Spielzeugland verzaubert. Aber am Ende geht alles gut aus. Das Märchen von Carlo Collodi ist weitgehend bekannt, in der Bearbeitung von Peter-Jakob Kelting und Jürg Schlachter bekommt die Geschichte aber neuen Schwung. Hier gibt es nämlich ein Spiel im Spiel, ein Theater im Theater. Schnell wird deutlich, dass der Fantasie keine engen Grenzen gesetzt sind. Der Bautzener Oberspielleiter Stefan Wolfram inszenierte diese Spielfassung schon einmal vor zwanzig Jahren am Staatstheater Cottbus und damals schrieb die Lausitzer Rundschau: "Entstanden ist ein Theaterkleinod für die Kleinen ab 5 Jahren, aber auch eines für die viel, viel größeren. [...] Wenn Pinocchio zum Schluss seinen Vater Gepetto im Magen des Wals wiederfindet, hat er viel erlebt und manches gelernt. Wir Zuschauer aber auch. Und was das Tollste ist: wir haben dabei viel Spaß gehabt. So kann, so soll Theater sein. So einfach und so wundervoll." Freuen Sie sich also auf einen Theaterbesuch ganz in Familie. Die Inszenierung wird unterstützt (Ausstattung und Kostüme) vom Theaterförderverein e.V.

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