IC FALKENBERG - Komm an Land
Konzert
Das neue Album KOMM AN LAND ist fertig. IC Falkenberg hat sein mittlerweile achtzehntes Studioalbum am Start.
“IC Falkenberg nimmt uns bei „Komm an Land“ mit eingängigen Melodien und zeitlosen und teilweise auch mal düsteren Arrangements mit auf eine Reise, die uns tiefe Einblicke in seine Seele offenbart. Der Hallenser zeigt mit vertrauter Stimme seine Songwriter Qualitäten, malt dabei wunderbar-treffende Bilder in gekonnter Beobachtungsgabe – auch zu wichtigen Themen unserer Zeit. Meine Anspieltipps: „Magnetisches Licht“ oder „Heute für immer“.” Tobias Kluge (MDR)
Im neuen Song „Komm an Land“ bietet sich das lyrische Ich als rettender Anker an, in „Heute für immer“ wird der befreiende Schlag des klaustrophobischen Herzens beschworen, in „Unerreichbar“ schenkt die blinde Illusion der Unverwundbarkeit „Todesmut fürs nächste Spiel“. Der Track „Sommersand“ ist ein rein instrumentales Stück, das flir- rendes Licht und Leichtigkeit ima- giniert. Die assoziativen Texte wer- den mit poppigen, sphärischen, elektronischen und mitreißenden Einflüssen abgeschmeckt.
Immer geradeaus Trotz Ohrwurm-Potenzial ist die Musik in einen unprätentiösen Charakter getaucht. Man spürt, dass hier jemand geradeaus geht. Gerade dann, wenn man sich wie es in „Räume aus Raum“ heißt im Nachtgesicht wieder wund gesucht hat.
Mathias Schulze (Mitteldeutsche Zeitung)
“IC Falkenberg nimmt uns bei „Komm an Land“ mit eingängigen Melodien und zeitlosen und teilweise auch mal düsteren Arrangements mit auf eine Reise, die uns tiefe Einblicke in seine Seele offenbart. Der Hallenser zeigt mit vertrauter Stimme seine Songwriter Qualitäten, malt dabei wunderbar-treffende Bilder in gekonnter Beobachtungsgabe – auch zu wichtigen Themen unserer Zeit. Meine Anspieltipps: „Magnetisches Licht“ oder „Heute für immer“.” Tobias Kluge (MDR)
Im neuen Song „Komm an Land“ bietet sich das lyrische Ich als rettender Anker an, in „Heute für immer“ wird der befreiende Schlag des klaustrophobischen Herzens beschworen, in „Unerreichbar“ schenkt die blinde Illusion der Unverwundbarkeit „Todesmut fürs nächste Spiel“. Der Track „Sommersand“ ist ein rein instrumentales Stück, das flir- rendes Licht und Leichtigkeit ima- giniert. Die assoziativen Texte wer- den mit poppigen, sphärischen, elektronischen und mitreißenden Einflüssen abgeschmeckt.
Immer geradeaus Trotz Ohrwurm-Potenzial ist die Musik in einen unprätentiösen Charakter getaucht. Man spürt, dass hier jemand geradeaus geht. Gerade dann, wenn man sich wie es in „Räume aus Raum“ heißt im Nachtgesicht wieder wund gesucht hat.
Mathias Schulze (Mitteldeutsche Zeitung)
Inszenierung
Termine
Rollen
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