Revue - In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine
Die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe
Salonjazz, Charleston, Swing, Latin, Tonfilmschlager, Revue,...
Paul Holzmann und die Begleitkapelle
Mit freundlicher Unterstützung durch die Franz-Grothe-Stiftung
Wieviel Musik steckt eigentlich in dieser lapidaren Feststellung? Und wer war Franz Grothe?
Das fragen Sie sich vielleicht, aber wenn Sie ihn gehört haben fragen Sie es sich nicht mehr. Seine Titel sind das, was man Evergreens nennt, einmal gehört wird sich jede seiner Melodien in ihrem Kopf, in ihren Beinen, auf ihren Lippen und überall niederlassen, wo sie swingen kann - und sie werden eine Zeitreise machen: Über die 70er und 50er Jahre zurück in die goldenen Zwanziger.
So vielseitig und ein halbes Jahrhundert umspannend seine Musik ist, so vielseitig geht Paul Holzmann und seine Begleitkappelle an die Sache heran. Hier wird charmant zum Tanze geladen, verführt und gewitzelt - und gestritten. Um den Platz am Mikrophon und das Privileg die erste Geige spielen zu dürfen. Nebenbei wird gejodelt, a cappella harmonisiert und die Zwanziger ins einundzwanzigste Jahrhundert übertragen. Fehlt nur noch ein Ballett, aber das findet in Ihren Köpfen statt und wird dort noch lange tanzen, wenn Sie schon zuhause im Bett liegen, denn: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.
Regie: Thomas Huder
Casanova Society Orchestra
„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“ - unter diesem weitreichenden Motto macht sich der Protagonist des Abends, der charmante Bariton Paul Holzmann, wieder einmal auf, ein neues Herz zu erobern. Denn der Liedtitel von Franz Grothe aus den 30er Jahren ist heute so aktuell wie damals. Ähnliche Ziele wie Paul Holzmann verfolgt auch die schöne Violinistin Lisa Hansen. Als moderne Frau hat sie allerdings ganz andere Ansichten über das Erobern und erobert Werden, als der in Frack und Zylinder auftretende Sänger und Conferencier. Dass sie ebenfalls sehr gerne singt und er ausgerechnet des Violinspiels mächtig ist, lässt im weiteren Verlauf unter Kollegen noch ganz andere Fragen in den Vordergrund treten...
Apropos Kollegen: Einfühlsam und stilsicher begeistert DIE BEGLEITKAPELLE mit Tango, Paso Doble, Rumba, Foxtrot und Walzer in perfekt auf die Besetzung zugeschnittenen Arrangements und spektakulären Insrumentenwechseln im Stil der Weintraub Syncopaters. Die durchweg exzellenten Musiker können und wollen weit mehr als nur begleiten, so präsentiert DIE BEGLEITKAPELLE mit jodelndem Gesangstrio und einer Comedian Harmonists Einlage noch viele andere geniale Überraschungen.
Für die abwechslungsreiche und pointierte Inszenierung sorgte mit seiner langjährigen Erfahrung Thomas Huder, der Regisseur der Palastrevue und Trompeter des Palastorchesters. Erleben Sie die geniale Musik von Franz Grothe, dem über fünf Jahrzehnten erfolgreichsten Komponisten im Deutschem Tonfilm. Dabei sind neben seinen großen Hits aus den 20er und 30er Jahren auch vertreten: Das „Lied vom Wirtschaftswunder“, bekannt durch den Kabarettisten Wolfgang Neuss, „Es ist alles nur geliehen“, gesungen von Heinz Schenk in der Fernsehsendung „Zum Blauen Bock“ und der „Mitternachtsblues“, der Instrumentalwelthit aus den Fünfziger Jahren.
Das fragen Sie sich vielleicht, aber wenn Sie ihn gehört haben fragen Sie es sich nicht mehr. Seine Titel sind das, was man Evergreens nennt, einmal gehört wird sich jede seiner Melodien in ihrem Kopf, in ihren Beinen, auf ihren Lippen und überall niederlassen, wo sie swingen kann - und sie werden eine Zeitreise machen: Über die 70er und 50er Jahre zurück in die goldenen Zwanziger.
So vielseitig und ein halbes Jahrhundert umspannend seine Musik ist, so vielseitig geht Paul Holzmann und seine Begleitkappelle an die Sache heran. Hier wird charmant zum Tanze geladen, verführt und gewitzelt - und gestritten. Um den Platz am Mikrophon und das Privileg die erste Geige spielen zu dürfen. Nebenbei wird gejodelt, a cappella harmonisiert und die Zwanziger ins einundzwanzigste Jahrhundert übertragen. Fehlt nur noch ein Ballett, aber das findet in Ihren Köpfen statt und wird dort noch lange tanzen, wenn Sie schon zuhause im Bett liegen, denn: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.
Regie: Thomas Huder
Casanova Society Orchestra
„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“ - unter diesem weitreichenden Motto macht sich der Protagonist des Abends, der charmante Bariton Paul Holzmann, wieder einmal auf, ein neues Herz zu erobern. Denn der Liedtitel von Franz Grothe aus den 30er Jahren ist heute so aktuell wie damals. Ähnliche Ziele wie Paul Holzmann verfolgt auch die schöne Violinistin Lisa Hansen. Als moderne Frau hat sie allerdings ganz andere Ansichten über das Erobern und erobert Werden, als der in Frack und Zylinder auftretende Sänger und Conferencier. Dass sie ebenfalls sehr gerne singt und er ausgerechnet des Violinspiels mächtig ist, lässt im weiteren Verlauf unter Kollegen noch ganz andere Fragen in den Vordergrund treten...
Apropos Kollegen: Einfühlsam und stilsicher begeistert DIE BEGLEITKAPELLE mit Tango, Paso Doble, Rumba, Foxtrot und Walzer in perfekt auf die Besetzung zugeschnittenen Arrangements und spektakulären Insrumentenwechseln im Stil der Weintraub Syncopaters. Die durchweg exzellenten Musiker können und wollen weit mehr als nur begleiten, so präsentiert DIE BEGLEITKAPELLE mit jodelndem Gesangstrio und einer Comedian Harmonists Einlage noch viele andere geniale Überraschungen.
Für die abwechslungsreiche und pointierte Inszenierung sorgte mit seiner langjährigen Erfahrung Thomas Huder, der Regisseur der Palastrevue und Trompeter des Palastorchesters. Erleben Sie die geniale Musik von Franz Grothe, dem über fünf Jahrzehnten erfolgreichsten Komponisten im Deutschem Tonfilm. Dabei sind neben seinen großen Hits aus den 20er und 30er Jahren auch vertreten: Das „Lied vom Wirtschaftswunder“, bekannt durch den Kabarettisten Wolfgang Neuss, „Es ist alles nur geliehen“, gesungen von Heinz Schenk in der Fernsehsendung „Zum Blauen Bock“ und der „Mitternachtsblues“, der Instrumentalwelthit aus den Fünfziger Jahren.
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