VIVA THESPIS Das Thespis Zentrum kämpft ums Überleben
Das Thespis Zentrum kämpft ums Überleben!
Am 10. März, 17.00 Uhr findet deshalb eine Veranstaltung im Bautzener Thespis Zentrum (Goschwitzstraße) statt, die vom Sächsischen Ausländerbeauftragten Gerd Mackenroth gefördert wird.
„Im Osten geboren“ ist eine interkulturelle Performance, eine Art Erzählcafé, in dem Frauen kurdischer, libanesischer, ukrainischer, sorbischer und deutscher Herkunft auftreten.
In diesem Projekt geht es um das Erzählen von persönlichen Lebensgeschichten, das persönliche Aufwachsen, die Fluchterfahrung und der Neubeginn in Ostdeutschland. Denn immer wieder verbindet diese Frauen aus den so unterschiedlichen Kulturen die Begriffe "Osten" und "Im Osten geboren".
Auch der Verlust der Heimat oder der Staatsangehörigkeit sind Gemeinsamkeiten und es wird zu einem künstlerischen Erfahrungsaustausch kommen, wie man im Leben nach dem Verlust von allem trotzdem wieder neue Lebensperspektiven gewinnen und an einer neuen Zukunft arbeiten kann.
So verbindet diese Veranstaltung auch viele der Kulturen, die in den letzten sieben Jahren maßgeblich an der Gestaltung des Thespis Zentrums beteiligt waren, worüber wir auch im Rahmen dieser Veranstaltung sprechen möchten.
Die Veranstaltung findet außerdem anlässlich des Internationalen Frauentages und im Rahmen der Frauen Aktionswochen 2025 des Frauen Zentrums Bautzen statt.
Künstlerische Leitung des Projektes: Halimeh Ibrahim und Yana Humenna
Zudem gibt es ein Nachgespräch und ein Musikprogramm.
Am 10. März, 17.00 Uhr findet deshalb eine Veranstaltung im Bautzener Thespis Zentrum (Goschwitzstraße) statt, die vom Sächsischen Ausländerbeauftragten Gerd Mackenroth gefördert wird.
„Im Osten geboren“ ist eine interkulturelle Performance, eine Art Erzählcafé, in dem Frauen kurdischer, libanesischer, ukrainischer, sorbischer und deutscher Herkunft auftreten.
In diesem Projekt geht es um das Erzählen von persönlichen Lebensgeschichten, das persönliche Aufwachsen, die Fluchterfahrung und der Neubeginn in Ostdeutschland. Denn immer wieder verbindet diese Frauen aus den so unterschiedlichen Kulturen die Begriffe "Osten" und "Im Osten geboren".
Auch der Verlust der Heimat oder der Staatsangehörigkeit sind Gemeinsamkeiten und es wird zu einem künstlerischen Erfahrungsaustausch kommen, wie man im Leben nach dem Verlust von allem trotzdem wieder neue Lebensperspektiven gewinnen und an einer neuen Zukunft arbeiten kann.
So verbindet diese Veranstaltung auch viele der Kulturen, die in den letzten sieben Jahren maßgeblich an der Gestaltung des Thespis Zentrums beteiligt waren, worüber wir auch im Rahmen dieser Veranstaltung sprechen möchten.
Die Veranstaltung findet außerdem anlässlich des Internationalen Frauentages und im Rahmen der Frauen Aktionswochen 2025 des Frauen Zentrums Bautzen statt.
Künstlerische Leitung des Projektes: Halimeh Ibrahim und Yana Humenna
Zudem gibt es ein Nachgespräch und ein Musikprogramm.
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