Auf der Rückseite des Mondes
Die Geschichte der Bautzener Beat-Band HERCY von Lubina Hajduk-Veljkovićowa
Deutsche Erstaufführung
Ende der 60-er Jahre: Die Beatles und die Rolling Stones eroberten die Welt, in Polen kannte jede/r die Beatband Czerwone Gitary. Und in der Lausitz fanden sich vier junge Sorben voller Träume zusammen, die ebenfalls mit ihrer Beatmusik berühmt werden wollten. HERCY. Mitten im Wettlauf ins Weltall - wer würde der Erste auf dem Mond sein? Doch die DDR hatte eigene Regeln, der Sehnsucht nach Freiheit waren enge Grenzen gesetzt. Die Regierung nutzte raffinierte Methoden, ihre Bürger zu kontrollieren.
Mit Findigkeit und Liebe zu den slawischen Nachbarn gingen die jungen Männer ihren Weg, bis jeder von ihnen an (seine) Grenzen stieß.
Wir schöpfen mit diesem Stück aus dem Repertoire der damaligen Zeit und der originalen Live-Musik von HERCY. Aus persönlichen Erinnerungen der damaligen Band knüpfen wir eine Geschichte, in der wir aus der Lausitz auf die aufgewühlte Welt und das unterkühlte Verhältnis zwischen Ost und West blicken.
Das Stück entstand im Auftrag der Stiftung für das sorbische Volk und anlässlich des internationalen europäischen Projektes der Minderheitentheater „phōnē - Giving minority languages und voice / Minderheitensprachen eine Stimme geben“.
Mit Findigkeit und Liebe zu den slawischen Nachbarn gingen die jungen Männer ihren Weg, bis jeder von ihnen an (seine) Grenzen stieß.
Wir schöpfen mit diesem Stück aus dem Repertoire der damaligen Zeit und der originalen Live-Musik von HERCY. Aus persönlichen Erinnerungen der damaligen Band knüpfen wir eine Geschichte, in der wir aus der Lausitz auf die aufgewühlte Welt und das unterkühlte Verhältnis zwischen Ost und West blicken.
Das Stück entstand im Auftrag der Stiftung für das sorbische Volk und anlässlich des internationalen europäischen Projektes der Minderheitentheater „phōnē - Giving minority languages und voice / Minderheitensprachen eine Stimme geben“.
Inszenierung
Regie:
Lutz
Hillmann
Ausstattung: Miroslaw Nowotny
Musik: Tasso Schille
Video: Miroslaw Nowotny
Dramaturgie: Anne Jentsch ,
Premiere: 29. November 2024, großes Haus
Ausstattung: Miroslaw Nowotny
Musik: Tasso Schille
Video: Miroslaw Nowotny
Dramaturgie: Anne Jentsch ,
Premiere: 29. November 2024, großes Haus
Termine
29.11.2024
um
19:30
Uhr
großes Haus, Hauptbühne
Karten bestellen
15.12.2024 um 15:00 Uhr großes Haus, Hauptbühne Karten bestellen
25.01.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne Karten bestellen
08.02.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
27.02.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
09.03.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
21.03.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
04.04.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
24.05.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
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21.03.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
04.04.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
24.05.2025 um 19:30 Uhr großes Haus, Hauptbühne
Rollen
Tadej: Mirko BrankatschkJózef: Jurij Schiemann
Korla: István Kobjela
Syman: Thomas Ziesch
Marian: Torsten Schlosser
Janka: Anna-Maria Brankatschk
Božena: Julia Klingner
Vater von Józef (Video): Alojs Nawka
Kommissionsmitglied 1 (Video): Frank Schilcher
Kommissionsmitglied 2 (Video): Marian Bulang
Kommissionsmitglied 3 (Video): Fiona Piekarek-Jung
Funktionär (Video): Maćij Nawka
Funktionärin (Video):
Vater von Korla (Video): Jan Mickan
Grenzsoldat 1 (Video): Ole Schmidt
Grenzsoldat 2 (Video): Erik Dolata
Vernehmer (Video): Alexander Höchst
Marians Mutter (Video): Petra-Maria Wenzel
Wachposten (Video): Erik Dolata
Rundfunkmitarbeiter (Video): Tomasz Nawka
BBC-Sprecher (Ton): Lutz Hillmann
Vorleserin im BBC (Ton): Fiona Piekarek-Jung
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